14. Kapitel Verlangen

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Mir wurde schwindelig, mein Herz raste und mein ganzer Körper fühlte sich heiß an. Doch ich konnte nicht anders... Ich erwiderte den Kuss.

Mir war gar nicht klar wieso und warum er das tat. Aber ich genoss es und so kam es das wir uns immer inniger und leidenschaftlicher küssten.

Ich merkte wie Levi seine Arme um mich schlang und mich fester an sich zog. Das fühlte sich so gut an... noch nie hatte er mich so sanft behandelt. Ich versuchte erst gar nicht mich zu wehren, ich ließ es einfach geschehen.

Langsam umarmte auch ich ihn und es dauerte nicht lang bis Levi eine Hand unter mein Shirt schob.

Wir küssten uns ohne Unterbrechung und Levi drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Seine Zunge war warm und weich, unsere Zungen umkreisten sich leidenschaftlich und es wurde immer intensiver zwischen uns.

Ich keuchte leise in den Kuss und mein Körper zitterte vor Erregung.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und sahen uns an.

Levi's kalte Augen sahen mich eindringlich an, aber etwas war anders als sonst... Seine sonst so harte Miene schien sich gelöst zu haben.

Mein Gesicht glühte und ich konnte die Hitze in meinem ganzen Körper spüren. Auch Levi strahlte eine unglaublich intensive Wärme aus.

Mir kam nur ein leises: "Levi..." über die Lippen bevor wir uns erneut innig küssten.

Völlig mitgerissen von der Situation bemerkte ich kaum wie Levi mich langsam auszog bis ich vollkommen nackt unter ihm lag. Mein Körper bebte und ich konnte kaum noch klar denken.

Warum ist er plötzlich so? Ich wollte ihn doch so viel fragen... was jetzt?!

Doch es kam mir vor wie ein Traum. Völlig von der Situation überwältigt ließ ich ihn einfach gewähren.

Mein Verstand setzte komplett aus und mein Körper reagierte von allein.

Mein stark erregtes Glied konnte ich nicht mehr verstecken und Levi, welcher auf mir lag, konnte es auch deutlich spüren.

Levi schien dies zu gefallen, denn er setzte sich auf und betrachtete meine ganze Männlichkeit.

Er nahm einen Finger und begann über die Spitze meines Gliedes zu streicheln, was mich laut aufstöhnen ließ.

Levi sah zu mir und ich konnte erkennen dass er ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. Dann sah er wieder auf mein Glied und begann es mit seiner Hand zu massieren.

Levi: "Du wirst ja richtig hart, nur von meiner Hand!"

Ich sah Ihn schüchtern an.

Levi: "Aber sag... reicht dir meine Hand?" Seine Augen funkelten mich an und seine Hand bewegte sich schneller auf und ab.

Ich stotterte leise und stöhnte immer wieder erregt auf, wärend er mein Glied fester massierte.

"Nein.. mehr... nicht n..nur deine Hand."

Er sah mich eindringlich an und löste seine Hand von meinem Glied.

Levi: "Du musst es mir deutlicher sagen!"

"B.. Bitte Levi...!"

Meine Stimme zitterte. Doch Levi schien dies nicht zu reichen.

Levi: „Was Bitte?"

„S...Schlaf mit mir.. Richtig. I.. Ich will es ganz mit dir tun." Ich schaute ihm in die Augen und versuchte so deutlich wie möglich zu antworten.

Er sah mich an und dann machte sich wieder ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen breit. Levi packte mich schlagartig an der Hüfte, zog mich näher an sich und fing erneut an mein Glied fest zu massieren.

Ich stöhnte und schreckte etwas auf, als ich plötzlich etwas kaltes an meinem Hintereingang bemerkte. Es war Levi's Finger. Er begann sanft über meine Öffnung zu streicheln bevor er langsam mit seinem Finger in mich eindrang.

„Ahh... nhhhh..." Ich stöhnte auf.

Gott... das fühlte sich so gut an... Levi's Finger in mir.. ich konnte es einfach nicht fassen.

Völlig mitgerissen, regelte ich mich in den weißen Laken und genoss jede seiner Berührungen.

Levi drang mit seinem Finger immer tiefer ein und begann diesen dann hin- und her zu bewegen.

„Mhhh ..." Ich keuchte erregt und sah Levi mit einem verlangenden Blick an.

Er bewegte seinen Finger schneller und massierte mit seiner anderen Hand mein Glied immer fester. Mir wurde langsam schwindelig, denn so ein unvorstellbares Verlangen spürte ich zum ersten Mal.

Doch dann hörte er plötzlich auf, zog seinen Finger aus mir und sah mich mit seinem kalten Blick an.

Levi: „So wird das nichts...!" Er zog mich ein Stück zu sich hoch, so dass wir auf Augenhöhe waren. Etwas irritiert sah ich ihm in die Augen.

W...Was ist denn jetzt los? Warum hört er auf? Ich merkte wie eine Unsicherheit in mir aufstieg.

„L... Levi?"

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