8. Kapitel Ruhe vor dem Sturm

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Wie konnte es nur so weit kommen? Kniend vor dem Hauptgefreiten Ackermann saß ich da. Meine Hände stützte ich auf meine Oberschenkel und eine starke Hand presste meinen Kopf in den Schritt direkt vor mir.

Levi: „Na wird's bald?" genervt schaute Levi zur Seite.

Ich begann mit meiner Zunge über sein Glied zu lecken. Als seine Erregung langsam wuchs, nahm ich seine Spitze in den Mund.

Mir liefen Tränen über die Wangen. Warum ich? Ich hatte das nicht so gewollt und war völlig verunsichert. Schließlich mache ich so was zum ersten Mal.

Meine Zunge wanderte weiter über seine ganze Länge und schließlich nahm ich sein Glied ganz in den Mund.

Levi: „Nhhh..." Er stöhnte leise auf und drückte sein Glied tiefer in meinen Mund.

„Hmm..." Ich atmete tief ein und begann dann meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Levi legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise.
Verdammt! Er regt mich so auf. Er macht mit mir was er will und dennoch macht mich das an. Trotz meiner anfänglichen Unsicherheit, bemerkte ich dass sich auch in meiner Hose etwas regte.

Levi schmeckte einfach unglaublich und ich bewegte meinen Kopf schneller. Meine Zunge erkundete seine ganze Länge und ich reizte ihn immer wieder leicht mit meinen Zähnen.

Ich schaute zu ihm hoch und hatte tatsächlich das Gefühl, das er es genoss. Mein Glied drückte mittlerweile vor Erregung gegen meine Hose. Ich griff mit meiner Hand in meinen Schritt und drückte dagegen, während ich dem Hauptgefreiten, in ca. 30 Metern Höhe auf einem riesigen Ast einen blies.

Gerade als ich mit meiner Hand unter meinen Hosenbund glitt um mich selbst zu befriedigen, wurde meine Hand weggetreten.

Levi: „Finger weg! Ich habe dir nicht erlaubt dich selbst anzufassen." Er griff fester in meine Haare und drückte sein Glied bis zum Anschlag in meinen Mund. "Nhhmmm..." Ein lautes stöhnen entwich mir und ich bewegte meinen Kopf noch schneller. Meine Augen waren geschlossen und mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln. Mit seinem rechten Fuß, stand er auf meiner Hand, sodass ich mich nicht anfassen konnte. Mein Körper zitterte vor Erregung und mein Glied drückte schmerzhaft gegen meine Hose.

Levi: „Nhh.. f..fester!" Ich hörte aufs Wort und saugte noch fester an seinem Glied. Mein Mund war völlig ausgefüllt und mit meiner Zunge umspielte ich immer wieder seine Spitze.

Gerade als ich etwas locker lies, füllte sich mein Mund mit einer warmen und klebrigen Flüssigkeit. E..Er ist in meinem Mund gekommen, schoss es mir durch den Kopf. Ich wich ein Stück zurück und schaute zu ihm hoch. Levi atmete schwer und es hatten sich leichte Schweißperlen auf seiner Stirn gebildet, was unglaublich sexy aussah. Aus meinem Mund lief mein Speichel und sein Sperma, ich wusste nicht was ich machen sollte.

Levi beugte sich zu mir runter und umfasste mich am Kinn, während er mich mit festem Blick ansah: „Schön runter schlucke." Ich schaute ihn mit weit geöffneten Augen an.
Levi: „ Na mach schon, das ist immerhin deine Belohnung!" Er klang wieder genervter als zuvor, also schluckte ich alles.

„G..Gut so?"

Levi: „Ausreichend." Er drehte sich um, zog sich wieder an, richtete seine Kleidung und klopfte sich sauber.

Immer noch außer Atem, blieb ich sitzen. Beleidigt schaute ich zur Seite. Wie konnte er mir das nur antun? Nie tut er mal was Nettes und behandelt mich immer nur wie eine Marionette. Und dann zwingt er mich zu solchen Sachen und ich bekomme nur ein „Ausreichend"?

Auf dem Rückweg wechselten wir kein Wort. Ich hatte die Nase gestrichen voll von Ihm. Dabei sollten noch ganze andere Dinge auf mich zukommen.

Unfassbar wie Naiv ich war!

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