Ich kam 1980 um Mitternacht an und lief wieder los. Ich ging vor Luces Wohnung und schaute auf das Klingelschild. Natürlich stand nicht Luce Jax drauf. Ich setzte mich auf den Bürgersteig und reiste wieder zurück zum 21.Jahrhundert. Es war früher Abend und ich klingelte Sturm bei Luce.
"Hallo hier ist Luce Jax. Wer ist da ?", fragte er durch den Lautsprecher.
"Hier ist Jocelyn. Kannst du mich bitte schnell rein lassen !", bettelte ich und die Tür ging auf.
Ich lief die Treppe hoch und wurde von einem besorgten Luce in die Arme geschlossen.
"Was ist passiert ?", fragte er nach und ich ging in seine Wohnung.
"Max ist voll ausgerastet, weil ich ihn ein bisschen provoziert habe. Danach hat er mich in mein Zimmer eingesperrt und ein Security Mann hat mir in den Bauch geschlagen. Joa, weil ich ein bisschen geschrien habe und so. Dann bin ich aus dem Fenster geflohen und begegne Max. Dieser hat gegrinst, weil er wahrscheinlich mit sowas gerechnet hatte. Danach habe ich versucht wegzurennen, was leider nicht so geklappt hat. Max wollte mir helfen und ich habe ihn angeschrien, danach habe ich ihm den Mittelfinger gezeigt.", brachte ich weinend heraus und bekam tausende Taschentücher gereicht.
Luce holte eine Decke und ein Glas Nutella mit Löffel. Ich krallte mir den Löffel und stopfte eine riesige Portion Nutella in mein Mund. Ach das hilft dem Herzen. Ich hatte das halbe Glas leer bis Luce sein Mund öffnete.
"Uhh ja du hast eindeutige in letzter Zeit keine Zähne geputzt !", lachte ich und Luce schaute mich jetzt zuckersüß an.
Nein nicht hinschauen ! Dein Nutella denk daran Jocelyn. Nicht hinsehen ! Wir sind verloren ! Tschüss ich sterbe jetzt mal.
Ich stopfte den nächsten Löffel Nutella in Luces Mund und dieser freute sich extrem. Ich gab ihm das Glas und er löffelte es in sich hinein. Ein paar Mal bekam ich auch ein Löffel ab. Ich kuschelte mich an Luce, nachdem das Glas leer war. Er spielte mit einer Haarsträhne und ich hörte seinem Herzschlag zu. Ich kannte ihn jetzt ich glaube 24h, aber ich wusste er war der Richtige. Der Richtige für alles ! Er hatte so etwas an sich, dass ich wusste er wird mir sehr wichtig.
"Luce ich gehe ins Bett. Gute Nacht !", murmelte ich und ging ins Bad.
Ich stellte mich unter die Dusche und drehte den Wasserhahn auf. Plötzlich wurde der Vorhang zur Seite gezogen und ich schaute in braune Augen. Sie starrten lustvoll mein ganzen Körper an und Luce zog sich schnell seine Socken aus. Er stieg unter die Dusche und wir lieferten uns ein Blickduell.
Mein Verlangen nach ihm wurde jede Minute höher und er knurrte verführerisch. Sein Shirt klebte an seinem Körper und zeichnete so seine Muskel ab. Mir wurde immer heißer und ich konnte seinem Blick nicht mehr lange Stand halten. Ich biss mir auf die Unterlippe und wenige Sekunden später hielt ich es nicht mehr aus. Ich legte meine Lippen auf seine. Unsere Zungen tanzten miteinander Cha-Cha-Cha, derweil ich ihm versuchte das T-Shirt auszuziehen.
Schließlich riss ich ihm es vom Leib und fuhr seine Muskeln nach. Ich legte meine Lippen auf seinen Hals und begann mit Knutschflecken. Er stöhnte leicht, was mich immer mehr erregte. Er verteilte nun leichte Küsse auf meinem Hals und arbeitete sich immer mehr nach unten. Als er an meinem Bauch ankam, lachte ich plötzlich los, weil ich dort extrem kitzelig bin. Er legte grinsend seine Lippen auf meine und es wurde ein immer längerer und intensiverer Kuss. Ich stellte keuchend die Dusche ab und klammerte mich um sein Becken.
Er trug uns in sein Schlafzimmer und lies mich auf Bett fallen. Er lies sich neben mir nieder und ich machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Ich merkte die Beule und mich durchfuhr ein Kribbeln. Seine Hose landete schnell auf dem Boden und ich setzte mich auf sein gutes Stück. Er massierte leicht meine Brust und verteilte zarte Küsse auf meinem Dekolleté. Ich rutschte provokant auf ihm herum und spürte immer mehr Wiederstand. Er stöhnte auf und ich verschnellerte mich.
Plötzlich drehte er uns um und er fuhr mit seiner Hand zwischen meine Beine. Nur allein bei dieser Bewegung entfloh mir ein Stöhnen. Er massierte mein Lustpunkt und ich war nicht mehr Herr meiner Emotionen. Mir wurde so heiß und ich musste einfach immer lauter stöhnen. Jetzt zog ich ihm seine Boxer aus und erblickte sein steifes Stück. Er drückte stürmisch seine Lippen auf meine und drang in mich hinein.
Wir stöhnten gleichzeitig in dem Kuss und ich biss ihm auf die Lippe. Er steigerte sein Tempo und ich krallte mich an sein Rücken. Er umfasste meine Brüste und knetete sie immer stärker. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und von vielen stöhnen unterbrochen. Jetzt spürte ich wie ich langsam komme und auch er würde gleich kommen. Plötzlich fing mein Becken an zu zucken und er ergoss sich in mir. In diesem Moment schrie ich sein Namen und stöhnte laut auf. Er stöhnte ebenfalls und grinste mich frech an. Er entfernte sein Liebling aus mir und ich zog ein Schmollmund.
"Ich wusste du magst ihn. Ich liebe dich Jocelyn ! Wir kennen uns zwar erst ein Tag, aber ich weiß du bist mein Engel. Es war wunderschön ! Beim nächsten Mal schreie nicht so laut.", lachte er in mein Ohr und küsste mich.
"Babe ! Frühstück ist fertig !", rief ich aus der Küche und setzte mich auf den ein Stuhl.
"Morgen !", brabbelte er und knallte sich auf den Stuhl.
"Ist etwas Luce ?", fragte ich besorgt und fixierte seine Augen.
"Ja es ist was. Mein Verlangen nach dir wächst immer mehr und ich habe ein riesen Problem."
Er stand eilig auf und nahm meine Hand. Er zog mich nach oben und setzte mich auf den Tisch. Wofür habe ich denn gerade gedeckt ? Er zog mein Schlafanzug aus und schmiss seine Unterhose und T-Shirt gleich hinterher. Wo bleibt den sonst mein Spaß ?
"Engel ? Ich will dich hier gleich auf dem Tisch !", stellte er klar und drang abrupt in mich. Ich stöhnte laut auf und gab mich seinem Vergnügen hin. Er drückte mich immer weiter hinter bis ich an der Wand anstieß.
Er hob mich hoch und drückte mich ein Meter entfernt an die Wand. Er stoß immer kräftiger zu, was mich immer schneller zum Höhepunkt führte. In mit staute sich ein Emotionsball an, welcher schnell platzte. Mein Becken zog sich zusammen und ich stöhnte laut auf. Ich rief sein Namen voller Erregung bis es plötzlich klingelte. Er zog sich rasch seine Hose an und öffnete die Tür. "Ist das Mädchen zu verkaufen ?", hörte ich nur lachend bis man ein Knall hörte.
Luce schlug die Tür wieder zu und wir begannen mit frühstücken.
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Phönix - Die Zeitwanderer
Fantasy"Warum brauchst du mich umgedingt ?", erkundigte ich mich wenig überzeugt und schaute ihn fragend an. "Every Blondie needs a Brownie !", antwortete er mir mit diesem bestimmten Grinsen und ich musste automatisch auch grinsen. Jetzt drückte er mich...