Amerika

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Finn nahm dann meine Hand und zog mit der anderen meinen Kopf behutsam ab seinen Kopf, bis sich unsere Lippen schließlich berührten.
Dann zog ee mich an meiner Hand in das Hotelzimmer, schubste mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken landete. Dann stieg er auf mich und küsste mich liebevoll. Er unterbrach nur kurz, als er mir mein T-Shirt auszog. Danach küsste er mich weiter, doch dann wanderten die küsse meinen Körper hinunter.
Am nächsten Morgen wachte ich neben Finn auf und bemerkte dass er über Nacht an mich heran gerutscht ist und mich nun fest umklammerte. Ich schloss also erneut meine Augen und genoss einfach diesen Moment der Zweisamkeit. Ich öffnete meine Augen erst wieder als ich merkte, dass Finn wach war. Ich rief den Zimmer Service an und bestellte uns das Frühstück. Unterdessen guckte Finn nach, wo Richter zu diesem Zeitpunkt war. Finn buchte uns direkt einen Flug der in sechs Stunden startete. Finn fand heraus, dass Richter in Miami ist. Während wir auf das Frühstück warteten erzählte mir Finn von Richters Aufenthaltsort und dem Flug. Als der Zimmer Service endlich mit dem Frühstück kam, stand ich auf und ging selbstverständlich zur Tür. Doch bevor ich die Tür öffnen konnte sagte Finn:"Du solltest dir zumindest ein Handtuch umlegen, mich stört der Anblick zwar nicht aber bestimmt die Person des Zimmerservices. Also schnappte ich mir ein Handtuch und legte es mir um und öffnete dann die Tür.
Die Frau vom Hotel stellte uns das Frühstück direkt aufs Bett und ging dann nachdem ich ihr etwas Trinkgeld gegeben hatte. Genüsslich aßen wir das Essen. Nachdem Frühstück sagte Finn:"Lust auf eine zweite Runde? Zeit haben wir ja genug!" Ohne auch nur etwas zu sagen wusste Finn was ich von der Idee halte. Er stellte das Tablet auf den Boden und ich kroch an ihn heran und küsste ihn. Ich unterbrach kurz um ihm einfach "Ich liebe dich" zusagen. Daraufhin schaute Finn mich verliebt an. Ich küsste ihn dann wieder. Meine küsse wanderten langsam an Finn hinunter.
Nach einer Stunde lagen wir immer noch im Bett und kuschelten einfach miteinander. Finn stand auf und ging duschen, auf dem Weg zum Bad sagte Finn:"Komm mit" Ich ließ mich nicht zweimal bitten und folgte Finn ins Bad und dann in die Dusche. In der Dusche strich Finn mir über den Körper. Dann zog er mich an sich heran und er küsste. Wir standen nun in der Dusche und küssten uns während das Wasser über unsere Körper lief.
Nach einer weiteren Stunde machten wir uns auf zum Flughafen. Wir stiegen in das Flugzeug und starteten. Während des Fluges schlief Finn ein und er legte sich mit seinem Kopf auf meine Schoß. Noch im selben Moment dachte ich mir, dass dieser Flug der schönste ist den ich je hatte.
In Miami angekommen stellten wir fest, das Richter uns eine uns gut bekannte Adresse gesendet hat. Das Problem dabei ist, dass sich diese Adresse in Detroit befindet außerdem schrieb Richter:
Ich bin bereit dich zutreffen. Du willst mich fangen und ich bin bereit gefangen zu werden wir können uns also treffen.
In 2 Tagen an *Standort.

Finn sagte dann:"Wir können uns ja jetzt einen romantischen Aufenthalt in Miami machen bevor wir morgen nach Detroit fliegen." Daraufhin küsste ich ihn und sagte ihm:" Es ist so schön das ich dich habe, dass du bei mir bist. Ich liebe dich über alles mein Schatz!" Wir verbrachten einen schönen Tag im Hotel. Und machten uns am nächsten Tag auf nach Detroit. In Detroit nahmen wir uns wieder die Ferienwohnung. In dieser Wohnung legten wir uns einfach ins Bett und kuschelten. Ich genoss die Zweisamkeit und mit jeder Berührung von Finn verliebte ich mich immer mehr in ihn.
Am nächsten Morgen machten wir uns auf zu der Industrie Ruine. Dort erwartete uns Richter schon. "Da sind wir" sagte Finn. "Warum hast du Janine umgebracht?!" Fragte ich Richter. Er lachte einfach richtig dreckig. Daraufhin rannte ich auf ihn zu. Erneut zielte er auf mich, doch ich rannte weiter. Ich riss ihm die Waffe aus der Hand und zielte nun auf Richter. Der ging auf mich zu und riss mir die Waffe aus der Hand. Ich versuchte die Waffe wieder an mich zureißen, dabei lösten sich zwei Schüsse. Der erste traf Finn im Bauch, der zweite traf Richter und durchborte sein Herz.

Nachdem Rzichter tot zu Boden gefallen war rannte ich zu Finn und er sagte hustend:"Wir haben es geschafft"
Ich rief uns ein Taxi und wir fuhren mit diesem auf dem schnellstem Weg ins nächste Krankenhaus.
Dort wurde Finn direkt in den OP gebracht. Ich weiß nicht wie lange die OP gedauert hat, aber es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. Und dann endlich kam ein Arzt zu mir und sagte, dass ich nun zu ihm könnte. Ich ging zu ihm und sagte ihm:"Es tut mir leid das ich dich angeschossen habe." "Das ist jetzt egal du hast Richter die richtige Strafe für den Mord an Janine gegeben."sagte Finn mit rauer stimme. Ich umarmte ihn und gab ihm dann einen Kuss. Plötzlich fing eines der an Finn angeschlossenen Geräte einen Alarmton von sich zugeben. Es stürmte ein Arzt in das Zimmer und wollte gerade anfangen etwas zu machen als Finn sagte:"Ich möchte nicht, dass sie etwas unternehmen. Es ist eh nur noch eine Frage der Zeit bis mich der Krebs dahin rafft." Ich erstarrte vor Schreck und Finn fuhr fort: "Es ist mir egal ob ich noch eine Stunde oder noch einen Monat Leben kann. Und wenn ich eh schon sterben muss dann will ich wenigstens in Anwesenheit der Person die ich liebe sterben." Der Arzt setzte sich auf einen Stuhl in dem Raum. Ich ging zu Finn heran und wollte ihm eine Frage stellen als er sagte:"Richter ist erledigt und ich möchte nicht das du dir die Schuld für meinen Tod gibst." Mir liefen Tränen über das Gesicht und ich fragte Finn ob ich etwas für ihn tuen könnte. Finn sagte daraufhin schluchzend:" halt mich und küss mich bitte!" Ich begann also ihn zu umarmen und zu küssen. Währenddessen fing ich schrecklich an zu weinen. Und plötzlich hörte ich ein monotones und dauerhaftes piepen. Ich drückte Finn ein letztes mal fest an mich und gab ihm einen letzten Kuss. Danach hielt ich einfach seine Hand und als der Bestatter Finn abgeholt hatte rannte ich aus dem Krankenhaus. Ich rannte einfach drauf los und mein Gesicht wurde von Wasser überflossen von Tränen und Regen und dann rannte ich über eine Straße und mich erwischt ein Auto. Ich werde durch die Luft geschleudert und schlage hart auf der Straße auf. Und jetzt liege ich hier und merke wie ich langsam dahin scheide. Ich sterbe.

Ende

Suche nach dem MörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt