Eine Wette in Minecraft

Kapitel 6 - Körperflüssigkeiten

Willkommen zurück zu meiner Geschichte. So, nun geht es heiß weiter. Wem die detaillierten Beschreibungen, die im Titel erwähnt sind, nicht so behagen, möge bitte nicht weiterlesen.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß und süße Träume :D

Kapitel 6 - Körperflüssigkeiten

_____________________________________________________

was zuletzt geschah:

“…..nahm sie sein Gesicht in beide Hände, drehte ihn zu sich herüber und küsste ihn voller Wildheit, sodass er laut seufzen musste. Sofort öffnete er seinen Mund und drängte mit seiner Zunge gierig gegen ihre Lippen. Bereitwillig ließ sie ihn ein und umspielte seine Zunge in einem leidenschaftlichen Tanz.

Basti vergaß alles um sich herum. Sein Verstand winkte zum Abschied, schnappte sich den Koffer und fuhr in Urlaub. Er fühlte nur noch ... wie er in ihr drin steckte ... ihre ungestüme Knutscherei ... seinen immer heftiger werdenden Atem ... er fasste mit einer Hand ihre Pobacke und mit der anderen Hand in ihr Haar, um ihren Kopf noch näher zu sich herzuziehen. Es war ihm egal, dass seine Spielfigur jetzt nicht mehr beim Holzfällen mitmachte - total gleichgültig, dass er diese Wette verlieren würde. Diesen Preis würde sehr gerne zahlen, wenn er dafür solch eine heiße Intimität weiter genießen durfte.”

Er war erregt wie schon lange nicht mehr. Sie küssten sich mit aller Leidenschaft und atmeten beide schwer. Beim Luftholen zog er seinen Kopf ein wenig zurück, sah ihr in die glasigen Augen und raunte: “Ich will dich - drüben - in meinem Bett - sofort!” 

Sie lächelte ihn lüstern an und nickte zustimmend. Dann erhob sie sich langsam von seinem Schoß und ließ seinen Penis aus sich herausgleiten. Er beeilte sich, seine Hose von Waden und Füßen abzustreifen, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr hinüber ins Schlafzimmer. Er setzte sich auf die Bettkante, zog sie zu sich her und umfasste sie mit den Armen. Sie stellte sich breitbeinig vor ihn hin, griff in sein Haar und zog seinen Kopf näher zu sich heran. Genießerisch holte er tief Luft und inhalierte ihren Duft. Er wollte noch mehr von ihr riechen und spüren. Also fasste er den Saum ihres Tops und schob es nach oben. Ohne zu zögern streifte sie es über ihren Kopf und warf es aufs Bett. Danach strich er mit beiden Händen über ihre Rückseite und begann, ihre Pobacken zu streicheln. 

Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken und schob unwillkürlich ihre Hüfte ein kleines Stück nach vorne. Ermutigt von ihrer Reaktion ließ er seine rechte Hand über ihre Seite nach vorne wandern und schob sich damit zwischen ihre Beine, direkt vor ihre pochende Möse. Dies entlockte ihr ein weiteres Stöhnen und sie drehte ihre Knie ein wenig weiter nach außen und stellte ihren linken Fuß auf die Bettkante, damit er noch besser rankommen konnte. Dies sah er als Aufforderung, weiterzumachen, steckte kurzerhand zwei Finger in ihre nasse Grotte und schob sie langsam hinein und wieder raus ... immer wieder rein - und raus ... dabei beschleunigte er sein Tempo und sie quittierte seine Aktionen mit lautem Stöhnen "Ja! Das ist so geil ... oah ... Basti - hör nicht auf!" Doch er hatte andere Pläne, als sie jetzt sofort schon zu Ende zu fingern. 

Er zog seine Hand zurück, schob die Bettdecke auf einen Haufen an die Wand und rutschte zurück bis er an die Wand lehnte. "Dreh’ dich um und zieh’ dir deinen Rock aus - ganz langsam, bitte." Und dann begann er, selbst seine harte Lanze zu reiben. Das zu sehen, war für Claudia nur noch stimulierender - wie er sie voller Lust anstarrte und seine Erregung so offensichtlich zeigte. Sie folgte seinem Wunsch und drehte sich langsam um - obwohl sie ihn viel lieber weiter beobachtet hätte, wie er sich selber reizte. Sie beugte sich leicht nach vorne und fasste den unteren Saum von ihrem Rock. Weil der Bund oben nur mit Gummizug gearbeitet war, konnte sie den Stoff leicht nach unten ziehen - Stück für Stück. So kamen ihre Pobacken immer mehr zum Vorschein. Bis der Rock plötzlich in einem einzigen Ruck nach unten rutschte.