Epilog Zwei

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Sechs Monate später


Noah's P.O.V

Sanfte und doch starke Hände schütteln mich ins Bewusstsein. Langsam kommt mein Gehirn aus dem schläfrigen Zustand in das es gewickelt was und ich höre wie jemand meinen Namen ruft.

" Noah wach auf!"

Ich stöhne und drehe mich auf den Rücken,aber als ich meine Augen öffne lässt mich das Licht zusammenzucken und ich schließe sie wieder. Ich hebe meinen Arm, um meine Augen abzudecken und murmele: " Was ist los?"

" Bist sdu wach?" kommt Stephans Stimmme zu meiner Linken, ich nicke. " Gut, weil dein Telefon klingelt jetzt seit einer halben Stunde."

Ich nicke wieder aber ich merke wie ich in die Arme des Schlafes zurück gezogen werde.

" Noah , Jo liegt in den Wehen."

Langsam dringen diese Worte in mein Gehirn.  Es ist als ob ein Eimer kaltes Wasser über mich gekippt wird als ich die Bedeutung dieser Worte verstehe und mich schnell aufsetze. Ich blicke rüber zu Stephan und sehe ihn am Bettrand sitzen, er sieht mich mit diesem wird-aber-auch-Zeit-Blick an.

" Ihr Dad hat vor einer halben Stunde angerufen. Sie ist im Krankenhaus."

Die Bettdeceke von mir werfend renne ich zur Tür.

" Dann lass uns gehen!"

" Ähm..Noah?" ruft Stephan

Ich drehe mich zu ihm und sehe ihn immernoch in der selben Position auf dem Bett sitzen.

"Was? Warum bewegst du dich nicht?"

" Vielleicht willst du erst eine Hose anziehen." sagt er grinstend.

ich blicke an mir runter und sehe das ich nur eine schwarze Boxershorts und ein weißes Unterhemnd an habe. Ich blicke zu Stephan und sehe ihn , mit einer Cargohose in der Hand, aufstehen. Er schmeißt mir die Hose zu und ich realisiere das er eine blaue Jeans, ein rotes T-Shirt  und schwarze Sneakers trägt.

" Wann hast du dich angezogen?" frage ich während ich meine Hose anziehe.

" Ich habe dir gesagt das Jo's Dad vor mehr als einer halben Stunde angerufen hat. erinnert er mich.

Ich knöpfe meine Hose zu und funkele ihn böse an.

" Und du hast  mich nicht schon vor einer halben Stunde geweckt weil..? Was ist wenn sie das Baby schon hat?"

" Weil ihr Dad gesagt hat das der Arzt ihenn gesagt hat das es noch eine Weile dauert und du hast so friedlich ausgesehen das ich dir noch ein paar Sorgenfreie Minuten zum schlafen geben wollte."

Seufzend nicke ich und öffne die Tür, ich renne Emmet, der hinter der Tür gestanden hat , fast um.

" 'Tschuldigung Emmet, ich hab dich nicht gesehen."

Emmet zeigt eines seiner schüchternen Lächeln.

" Das sollte mien Spruch sein." ICh lächele.

" Ja ich schätze das ist es."

Er lächelt wieder und geht mir aus dem Weg damit ich an ihm vorbei laufen kann. in dem Moment bemerke ich das er schwarze Jeans und ein graues T-Shirt trägt. Seine weißen Adidas glänzten im Licht und seine schwarze North Face Jacke hängt über seinem Arm.

" Bist du in Ordnung?" fragt er als ich vor ihm anhalte.

" Bist du fertig?" antworte ich ihm da ich weiß das er mit uns ins Krankenhaus fahren will.

Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy  orginal von misscris)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt