Ich verfiel seinem Bruder.. ( boyxboy orginal von misscris)

Kapitel sechsundzwanzig

Kapitel 26

Noah's P.O.V

 Ich spüre wie Küsse über mein Schulterblatt wandern und ich öffne langsam meine Augen, ein Lächeln legt sich auf meine Lippen. Warme Hände wandern zärtlich meine Seiten hoch und runter was mich erzittern lässt. Ein leichter seufzer entkommt meinen Lippen und ich starre in scheinende Haselnussbraun-grüne Augen.

" Bon martin, mon amour." ( Guten morgen, mein LIeber) Stephan´s Atem streicht über meine Wange.

" Guten morgen, Hübscher." antworte ich " Wie hast du geschlafen?" Er lächelt und reibt seine Nase an meinem Kiefer.

" Genau wie die letzten vier Nächte." Er sieht mir in die Augen, seine eigenen leuchten vor Verwunderung und Liebe. " wie ein Baby."

Ich kann das Grinsen das über mein Gesicht zieht nicht verstecken. Das erste was ich in den letzten drei Morgen als erstes getan habe war Stephan zu fragen wie er geschlafen hat. Jeden morgen mit der selben Antwort aufzuwachen war mir mehr als willkommen. Er schläft wirklich wie ein Baby, er spricht nicht mel im schlaf. Die erste Nacht in der wir in einem Bett geschlafen haben, bin ich jede Stunde aufgewacht um sicher zu gehen das er ok ist.  Und wie konnte es anders sein, er schlief eir ein toter Mann.

" Ich habe dir gesagt das es nichts gibt worüber du dir Sorgen machen musst." necke ich ihn, lehen mich hoch un dgebe ihm einen schnellen Kuss.

" Ja, ja ich bin mir da bloß noch nicht ganz sicher." sagt er und rollt mit seinen Augen, es ist das erste Mal das er von mir hört ' ich habt dir gesagt' " Du erinnerst dich was heute ist?" Nickend ziehe ich mich etwas von ihm zurück, sodass ich mich aufsetzten kann.

" Jup, Justin´s Geburtstag. Ich muss das Haus schmücken ehe er von der Schule zurück kommt. Was wirst du heute machen?" Stephan legt sich zurück aufs Bett als ich aufstehe und zum Schrank rübergehe, um die Partydeko rauszuholen.

" Isaac hat mich gefragt ob ich mit ihm mitgehe, um die Sachen fertig zu machen die er als Geburtstagsüberraschung für Justin hat."  Ich lege die Tüte vor dem Schrank auf dem Boden und greife wieder rein, um eine weitere rauszuziehen, ich runzele die Stirn.

" Ich denke nicht das es eine gute Idee ist Justin , ausgerechnet heute, das Geheimnis zu erzählen das Isaac die ganze Zeit vor ihm verbirgt."

" Ich weiß das du das denkst, aber es ist seine Entscheidung, Justin muss es früher oder später erfahren, die Zeit wird knapp." Ich schüttel den Kopf, seufzend ziehe ich die sechste Tüte aus dem Schrank.

" Ja ich weiß."

Stephan setzt sich auf und starrt mich an, während ich wieder in den Schrank greife und zwei weitere Tüten rausziehe ehe ich den Schrank durchsuche, um sicher zu gehen das ich alles habe was ich brauche.

" Noah, was hast du getan? Einen Party-Zubehör-Laden überfallen?" Ich funkele ihn böse an.

" Nein! Ich wollte bloß sicher sein das alles perfekt ist. Das ist die erste Geburtstagsparty von Jusitn, du weißt unsere Eltern gehören nicht unbedingt zu der Art Eltern die eine große Sache aus unserem Geburtstag machen."  Stephan sieht mich mitfühlend an und ich drehe mich um als meine Augen brennen. Mein Blick landet auf der gefallteten Krone auf der ' Geburtstagskind' stehet, die ich als Scherz für Justin zum tragen geholt habe. Ich hab nie großartig aufgepasst was Justin und ich nicht hatten, als ich aufgewachsen bin. Ich war zu beschäftigt damit zu versuchen die Dinge vom geschehen abzuhalten. Der Schmerz und die Angst. Aber jetzt, ist es einfacher zu sehen was wir alles verpasst haben als wir aufgewachsen sind, weil jetzt können wir diese Dinge haben. Der Klang von Schritten auf dem Teppich lässt mich aufblicken und ich sehe Stephan in all seinem nackten Glanz auf mich zu kommen.  Er steht vor mir und überragt mich, seine Beine sind auf gleicher Höhe mit meinem Gesicht und ich sehe die Narbe auf seinem Oberschenkel wo er angeschossen wurde. Ich lehne mich vor, streiche über das eingedrückte Fleisch und platziere einen sanften Kuss darauf. Starke Arme wickeln sich um meine Schultern und ziehen mich hoch. DIese Arme drücken mich an seine harte Brust und ich lasse mich selbst in seinen Armen entspannen.