Pov Toni
Es war schon spät als mich Vik aus dem Haus gescheucht hat. Also ging ich zum Rhein und dachte darüber nach was mit Nia los war. Bin ich so schlimm? Ist es meine Schuld gewesen? Als ich an dem Ort ankam an dem Viktor gesagt hatte ich solle mich dahin begeben, sah ich Nia auf einer Decke sitzen. Obwohl ich ihn nur von hinten sah wusste ich das er es war. Also setzte ich mich zu ihm auf die Decke und schwieg. Ich war zwar unglaublich sauer auf ihn, jedoch wollte ich wissen was mit ihm los war. Nach einiger Zeit in der wir beide einfach nur auf den Rhein gestarrt haben, fing er an zu reden.
"Toni ich bin mir sicher das du sauer und verletzt bist. Aber bitte glaub mir, das war nicht meine Absicht. Mein Vater hat mir diese Meinung eingeprügelt und das sitzt bei mir sehr tief. Deswegen is das hier nicht leicht für mich. Aber ich liebe dich und ich möchte es wenigstens Versuchen. Hab etwas nachsicht mit mir, wenn ich es nicht immer schaffe, allerdings schöre ich dir ich gebe mir Mühe. " Mir kamen die Tränen, vor Freude, während er einmal tief durchatmete und mich fragte mich dann: "Toni, willst du mit mir zusammen sein?"Pov Nia
Ich atmete tief durch und fragte ihn dann: "Toni, willst du mit mir zusammen sein?" Obwohl alles in mir schrie das es falsch ist. Wusste ich das es richtig war. Toni weinte vor Freude, was mir ein lächeln aufs Gesicht zauberte. Er kam mir näher und dann küsste er mich. Eine Mischung aus Angst, Freude, Glück, Liebe und ekel. Schnell verdränte ich die Angst und den Ekel, und lies mich komplett mit den positiven durchströmen. Ich spürte seine Hände in meinem Nacken und mein ganzer Körper kribbelte. Nach einiger Zeit lössten wir uns. Seine Augen leuchteten und er lächelte seelig. Wir legten uns auf die Decke, er mit seinem Kopf auf meiner Brust, und guckten in den Himmel. Es war eine sternenklare Nacht. "Ich liebe dich" flüsterte ich nach einiger Zeit. Als keine Antwort kam schaute ich zu ihm runter und sah das er ruhig schlief. Ich lächelte leicht.
Ich wusste es wird lange dauern mich an das Gefühl zu gewöhnen, aber für ihn würde ich alles tun.
Ende