Kapitel 6

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1 Monat später....

... James sein Haus war so gut wie fertig.
Soweit das er einziehen konnte!
Heute war es soweit, wir tranken noch ein Kaffee und dann gingen wir zum Eingang.
Ich schaute ihn an.
"Wieso ging das so schnell? Ich will nicht das du gehst" murmelte ich und merkte wie mir die Tränen in die Augen schossen
'Süße, das war doch so abgesprochen' murmelte Er
"Ich weiß, aber ich hab mich an dich gewöhnt. Dich bei mir zu haben, das du immer für mich da warst und alles" weinte ich
'Du kannst mich besuchen und ich komm dich besuchen, versprochen' grinste Er
Ich klammerte mich an ihn und wollte ihn gar nicht gehen lassen.
'Och Süße, das du dich so krass bindest' murmelte er und bekam ein schlechtes Gewissen
"Normalerweise nicht, aber keine Ahnung was du mit mir machst" sagte ich
'Weißt du was? Wieso kommst du nicht mit, wieso ziehst du nicht zu mir? Ich hab dich auch gern an meiner Seite' erwiderte Er
"James das kann ich nicht machen, ich kann doch nicht mit halten. Ich verdiene nichts, finde keinen neuen Job" murmelte ich
'Das spielt keine Rolle, ich möchte das du mit kommst' erwiderte Er
"Du lässt nicht locker oder?" Fragte ich
'Niemals, ich möchte das und wir packen jetzt deine sachen' grinste Er
"Ich muss später aber in die Stadt beziehungsweise um ehrlich zu sein an Trainingsplatz den dort treffe ich mich mit Chris, hab da wenn kennengelernt" sagte ich
'Jemand kennengelernt?' Fragte Er
"Jaaa, will einfach schauen" sagte ich
James nickte nur und wir packten meine Sachen, dann fuhren wir zu ihm.
Er war auf einmal so anders, er kam verletzt rüber.
Doch ich musste zu meinem treffen und konnte nicht für ihn da sein!
Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Am Trainingsplatz angekommen stand Chris schon da, er sah zwar auch nett aus.
Was sich auch mit der Zeit heraus stellte, aber meine Gedanken waren nur bei James.
Ich ging auch gar nicht auf Chris seine anmache ein.
Bis er anfing mich zu begrabschen!
"Hey man ich möchte das nicht" zischte ich
Chris ließ sofort die Finger von mir, wenigstens reagierte er drauf und ließ es.
James tauchte auf einmal auf und drückte Chris ganz von mir weg.
'Lass die Finger von ihr, sie gehört mir' brummte James
"Wieso trifft sie sich dann mit mir?" Fragte Chris nur
'Weil ich es nicht wahr haben wollte, ich hatte mit ihr eine Affäre. Ich wollte es nicht kapieren das ich mehr von ihr will, ich liebe sie und sie gehört mir' sagte James und kam richtig eifersüchtig rüber
Chris verschwand ohne weiteres zu sagen.
Ich schaute James besorgt an.
Er machte einen traurigen Eindruck!
'Baby bin ich zu spät oder?' Fragte Er
"Womit zu spät?" Hackte ich nach
'Dir zugestehen das ich dich liebe, das ich nicht möchte das du dich mit ändern Jungs triffst um sie kennenzulernen. Ich möchte dich an meiner Seite, die Zeit mit dir war die schönste Zeit meines Lebens. Ich dachte nach meiner Ex Frau kann ich nie wieder glücklich werden.
Das einzige was mich am Leben gehalten hat ist meine Tochter, aber du? Du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt und als du eben gesagt hast das du jemanden kennengelernt hast ist mir das klar geworden' erzählte Er mir
"Aber ich bin doch eigentlich nur ein Fangirl von Dir" erwiderte ich
'Du bist kein Fangirl, nie gewesen. Ich hätte niemals Sex mit dir gehabt, wenn du mir nichts bedeuten würdest. Fangirls bedeuten mir zwar alles, ich liebe jeden einzelnen meiner Fans. Aber bei dir ist das von Anfang an was anderes gewesen' murmelte Er
James kämpfte um mich und das realisierte ich erst jetzt.

Ich liebe ihn doch auch, mir war das schon lange bewusst. Doch ich habe nie was gesagt, ich dachte er würde dann gehen, ich habe den Sex nur zu gelassen weil ich ihm so nahe sein konnte.

"James? Hör mir mal zu, ich liebe dich auch. Schon die ganze Zeit. Aus dem Grund habe ich den Sex auch nur zu gelassen, weil ich dir so nahe sein konnte" murmelte ich
'Baby, es tut mir leid. Ich wollte dir das Treffen nicht kaputt machen! Aber ich konnte es nicht ertragen zu wissen das du dich mit einem Typen triffst, das es vielleicht auch mehr wird' erwiderte er
Ich legte meine Arme um seine Hüften und kuschelte mich an ihn.
"Du hast nichts kaputt gemacht, meine Gedanken waren eh nur bei Dir" grinste ich
'Kommst du mit nach Hause?' Fragte Er
Doch ich sagte nichts und zog ihn mit nach Hause, dort angekommen gingen wir rein.
Ich schloss die Tür hinter uns und drückte ihn gegen die Tür!
James schaute zu mir runter und lächelte.
Das ich kleiner war als Er liebte ich, ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss.
Ich zog ihm sein Shirt aus.
Genau wie Er mir und er öffnete auch sofort meine Hose, er rutschte mit seiner Hand in mein Hose und ließ zwei Finger in mich gleiten, ich schaute ihn an und biss mir leicht auf die Unterlippe.
'Ich hätte es viel früher merken müssen, das es nicht nur Sex ist. Das da mehr zwischen uns ist, besonders meinerseits. Ich hab mich in dich verliebt und möchte dich an meiner Seite haben. Dich als mein Mädchen haben' murmelte er
"Nur dein Mädchen, ich möchte gar kein anderen jungen. Ich hab das wahrscheinlich mit Chris nur gemacht in der Hoffnung dich zu vergessen, aber das ging auch nicht" sagte ich
'Dann tu es nicht, bitte' erwiderte Er
Er bewegte seine Hand sanft und schaute mich an, man sah das er sogar Tränen in den Augen hatte.
"Ich kann es auch nicht, aber wieso willst du ein armes Mädchen? Ein Mädchen was dir nichts bieten kann, ein Mädchen was theoretisch auf deine Kosten lebt" murmelte ich traurig
'Du lebst auf meine Kosten weil ich das möchte, du hättest schon lange einen neuen Job. Ich habe dir nur nicht soviel Zeit gegeben einen zu finden, weil ich möchte das du bei mir bist. Du kannst mir sowohl was bieten, den dein Herz ist alles was ich möchte. Wenn du mein Mädchen bist dann bietest du mir alles was ich brauche und das ist liebe' sagte Er
"Aber deine Tochter wird mich nicht akzeptieren" murmelte ich
'Oh doch was wird sie' erwiderte Er
"Hmm" murmelte ich und sackte zu Boden
James zog seine Hand weg und wollte mir nicht weh tun.
Ich schaute ihn an "ich will das nicht wahr haben, du bist nur ein Traum. Sag mir bitte das ich träume? Das ich gleich aufwache?"
'Es ist kein Traum' murmelte Er
"Wir hatten die letzte Zeit täglich also Sex? Du hast mich wirklich geküsst und du willst jetzt das ich dein Mädchen bin?" Hackte ich nach
James nickte und zog mich fest in seine Arme.
Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Nähe, ich versuchte all das zu realisieren...

BeMine!❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt