Kapitel 16

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... Debora und ich gingen ins Zimmer und suchten uns Klamotten raus.
Gemeinsam gingen wir zu den andern!

Donata machte draußen erst einmal ein Foto

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Donata machte draußen erst einmal ein Foto.
Wir machten uns auf den Weg zum Club, ich hielt James an der Hand und dicht bei mir.
Ich suchte seine Nähe grad ganz extrem und das merkte er.
'Baby? Alles in Ordnung?' Fragte James
"Jaa alles gut" erwiderte ich
'Ist dir doch nicht nach feiern?' Hackte er nach
"Doch Babe, ich möchte nur dich bei mir haben. Und eigentlich ist es ja noch nicht offiziell mit uns, da werden dich einige erkennen und ja wir beide sind da. Das wird doch sofort die Runde machen" sagte ich
'Ich kann die Gerüchte zwar nicht ändern, kann aber bei einer Konferenz mich dazu äußern, dann rede ich mich raus' sagte er
"Nein vielleicht ist es auch gut wenn es raus ist, dann können wir wenigstens rum laufen ohne uns zu verstecken" murmelte ich
'Baby nur wenn du das möchtest' sagte Er
"James, ich war noch nie mit jemanden so glücklich wie mit dir, Marco hat es nie geschafft. Und du hast es in kurzer Zeit geschafft, es gibt nichts schöneres dich lachen zu sehen, deine wunderschönen funkelnden Augen oder wie du schläfst, ich liebe dich" erwiderte ich
James lächelte drauf los und da war es wieder, sofort verlor ich mich in seinen Augen.
Das ich nicht nach vorne schaute genau wie Er und ich lief gegen eine Laterne!
Er fing mich auf und die andern drehten sich um, wir brachen alle gemeinsam ins lachen aus. Wir bekamen uns gar nicht mehr ein!
Selbst ich lachte wie am Spiss, das ich sogar anfing zu heulen vor lache.
Die andern konnten sich dann wieder fangen und wir gingen weiter, aber jedesmal wenn ich dran dachte musste ich lachen!
"Das war deine Schuld Babe" lachte ich
'Wieso?' Fragte er lachend
"Weil ich mich in dein Augen und dein Lächeln verloren hab, dadurch vergessen hab nach vorne zu gucken" grinste ich
Er stoppte mich und küsste mich, seine Angst war da mich falsch anzufassen das ich wieder in Angst gerate, das merkte man.
Doch ich zog ihn fest an mich und legte seine Arme um mich.
"Pack zu, ich muss es lernen. Außerdem ich denke nicht mehr dran, meine Familie, meine Mannschaft und Du seid alles für mich. Ihr gebt mir Kraft damit zu leben" Grinste ich
James küsste mich weiter und legte seine Hände auf mein Po und packte fest zu.
Einwenig Angst löste es ihn mir schon aus, aber ich konnte es verdrängen.
Als wir uns lösten gingen wir weiter und holten die andern noch ein!
Wir kamen an und spazierten direkt in die VIP Ecke, die Augen fielen sofort auf uns wegen James.
Aber auch wegen Andrea den er war auch kein unbeschriebenes Blatt hier in München.
Die Männer holten Getränke und Debora kam sofort zu mir.
'Süße ist alles gut? Weil du grad mit James kurz stehen geblieben bist' fragte sie
"Alles super, haben nur kurz geredet" erwiderte ich
'Dann ist gut, Er scheint dir echt gut zu tun. Macht ihr es eigentlich jetzt öffentlich?' Hackte Debora neugierig nach
"Jaa, sonst wären wir nicht zusammen hier. Ich möchte mich nicht verstecken, ich möchte Hand in Hand draußen mit ihm laufen können" antwortete ich
Dann kamen die Männer wieder und James kam dicht hinter mich und küsste mich am Hals, dann hielt er mir mein Glas hin.
Und Debora quietschte los 'wie Süß'
Ich lächelte und genoss James Nähe.
Andrea kam auch zu uns, genau wie Tonio der sich dicht an Debora stellte.
"Andrea? Jetzt müssen wir nur noch eine Freundin für dich finden" grinste ich
'Das hat Zeit' erwiderte Er
"Shit wo ist Sophia?" Brummte ich
'Papa ist doch zuhause geblieben' lachte Andrea los
Dadurch musste ich auch voll lachen, ich hatte das wohl voll verpeilt und nicht mal gemerkt das mein Vater dabei war.
Ich drehte mich zu James an und er schaute mich nur geschockt an.
"Babe was los?" Fragte ich
'Du hast voll das Pfeilchen' murmelte Er
Ich fühlte und musste wieder lachen.
James machte mit und zog mich in seine Arme.
'Mein Tollpatsch' erwiderte Er
"Ach passiert" lachte ich
Debora lächelte mich an und ich stoßte mit ihr an und trank ein Schluck.
Bei ihr und mir dauerte es nicht lange, nach ein Paar Drinks waren wir schon gut dran.
Wir beide gingen auf die Tanzfläche und tanzten als ob wir einfach frei wären!
Es machte so Spaß und half mir einfach alles für einen Moment zu vergessen, wir lachten, sangen und tanzten im Takt.
Dann kam das Lied "Baby langsam" einfach mal im Club, ich holte James dazu und Debora holte Tonio dazu.
Ich tanzte im Takt passend zum Songtext James an und er tanzte mit.
Danach gingen wir eine Pause machen und tranken was.
Am Ende der Nacht entschlossen wir dann auch mal zu gehen, aber ich hatte gut was getrunken und mir fiel es schwer zu laufen.
Ich torkelte durch die Gegend und lief immer wieder gegen James.
James lachte los und hob mich dann wie ein Gentleman hoch und trug mich nach Hause.
'Baby? Nächstes mal weniger trinken' lachte Er
"Isch hob nicht vui grunken" nuschelte ich vor mich hin
Dadurch mussten alle total lachen, obwohl Debora genauso gut dran war wie ich.
Tonio hatte sie nämlich auf dem Rücken!
Sie schlief schon fast bei ihm auf dem Rücken.
Lallend sang ich Lieder vor mich hin.
Ich unterhielt die ganze Straße und meine Familie störte es gar nicht im Gegenteil sie waren froh das ich für ein Moment nicht an das was geschehen ist denken musste, einfach glücklich schien.
"Andrea Andrea? Helloo it's me" lallte ich
Andrea kam lachend neben uns und streichelte mir eine Strähne aus dem Gesicht.
'Du musst weniger saufen, morgen schämst du dich vor James' lachte Er
"Nö, er muss mich auch mit meinem Macken lieben" sagte ich und machte pupsgeräusche mit dem Mund
James lachte los und schaute mich an.
Ich lächelte ihn an und fing an ihn am Hals zu küssen.
Nun fing ich an ruhiger zu werden, aber zu klammern.
Ich suchte seine direkte Nähe und ließ ihn meine ganze liebe zu ihm spüren wie nie zu vor, er genoss es.
'Jetzt wird sie anhänglich, aber sie zeigt dir jetzt wie sehr sie dich liebt' grinste Andrea
"Mein Mädchen" grinste Er und genoss die zärtlichen Küsse am Hals
'Aber so wie bei Dir hab ich sie noch nie gesehen' grinste Andrea
Plötzlich hörten sie ein schniefen von mir!
"Baby alles gut?" Fragte James, doch ich reagierte nicht
'Mach dir kein Kopf, sie weint öfter Mals wenn sie betrunken ist' lachte Andrea
James hielt mich so das ich ihn anschauen musste und das tat ich auch.
'Baby?' Fragte Er besorgt
"Ach man Babe du machst mich so glücklich, ich bin so froh dich an meiner Seite zu haben" nuschelte ich
'Deswegen weinst du?' Fragte Er
"Ja, weil du mich so glücklich machst. Das sind keine Tränen wegen Trauer sondern vor Glück, Freudentränen halt" grinste ich
James fing an zu lächeln wie ein Honigkuchen Pferd und ich küsste ihn weiter am Hals, bis wir ankamen.
Im Zimmer angekommen half er mir mich auszuziehen ohne das ich hinfiel.
Danach legten wir uns hin und ich schlief sofort ein...

BeMine!❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt