Be My Kookie

Sugaminae (Suga, Jimin und Tae)

Jimin

Es war ein schöner Tag. Meine Hyungs und ich haben heute eine Fanstunde gegeben. Diese ganzen Mädels die dort waren... Ohne diese Fans würde BTS höchstwahrscheinlich gar nicht mehr existieren. Ein Mädchen hat mich sogar gefragt, ob sie meinen Oberkörper anfassen darf. Ich habe natürlich verneint.„Hey Namjoon und Kookie, sucht euch ein Zimmer, das ist ja ekelhaft!!! " rief J-Hope. Ich musste grinsen. Seit einem Monat waren die beiden nun ein Paar und sie knutschten wie jetzt bei jeder Gelegenheit heftig rum. Irgendwie ja süß aber J-Hope hat recht, manchmal war es echt eklig, wie die beiden sich die Zungen in den Hals schieben.„Leute, kommt, ihr müsst unbedingt Tank, Laura, Jessie und Ela kennenlernen", rief Tae aus seinem Zimmer. Wir anderen liefen sofort zu ihm und blickten auf seinen Computerbildschirm. Ein Mädchen mit blonden Haaren rief etwas auf deutsch und ein dunkelhaariges Mädchen hörte sich an, als würde sie keine Luft mehr bekommen. „Beruhigt euch Mädels! Das ist echt und Ela, du musst nicht gleich ersticken" , lachte V. „Annyong zusammen!", sagte ich, und die blonde, Jessie, glaube ich, japste auf. Jungkook lachte. „Annyong. Ich träume, oder? Das ist nur ein Traum!" sagte Laura in perfektem koreanisch.„Nein Daddy, das ist wahr. Omg, da ist Jungkook!!!!" juchzte Ela, ebenso in perfektem koreanisch. „Annyong Ela!" sagte Kookie neckend und Namjoon legte ihm einen Arm um die Schultern. Wir redeten noch ein wenig mit den vieren, dann musste Tank nach Hause und wir verabschiedeten uns, aber nicht, ohne vorher Nummern getauscht zu haben.„Man, waren die glücklich uns zu sehen.Ich glaube, diese Ela steht auf dich, Jungkook! " meinte ich. „Meins", erwiderte Namjoon und küsste Kookie auf den Mund.„Und Jimin, du hast den Mädels fast einen Herzinfarkt beschert. Warum musstest du unbedingt dein T-Shirt ausziehen? " Lachte Jin. Ich stieß ihn lachend in die Seite.Ich  blickte zu Suga hinüber und warf ihm einen fragenden Blick zu. Er nickte und ich grinste ihn an. Der Abend mit Suga war gerettet.Ich freute mich schon, aber ich wusste nicht, das der Abend noch viel geiler wird, als ich gedacht hatte.
~
Ich lag in meinem Bett und wartete auf Suga. Er dürfte jeden Moment auftauchen. Als er in einer halben Stunde immer noch nicht aufgetaucht war, schrieb ich ihm eine Nachricht.
Jimin: hey sugabae, wo bleibst du denn???
Suga: shit, hab dich voll vergessen! In fünf Minuten bin ich da
Jimin: ich warte😏
Suga:👅💦

Oka falls ihr was gegen dreier habt über springt das hier lieber

Suga kam auf die Minute genau. Er betrat, nur in Bademantel gekleidet, mein Zimmer. Ich schlug verführerisch die Decke zurück, da ich auch schon vollends ausgekleidet war.Mein Fickfreund schnurrte. Das Geräusch gefiel mir, und als Suga seinen Bademantel fallen ließ, bekam ich einen Steifen. Langsam kam Suga auf mich zu und fuhr sich dabei mit der Zunge über die Lippen. Ich zog ihn zu mir und schmiegte mich an ihn.Als ich meinen Körper an ihn rieb, fing er an zu stöhnen. Er gab mir einen Kuss auf mein steifes Glied und legte meine Hand auf das seine. Auf einmal ging die Tür auf. Fuck! Dachte ich. Es war Tae. Ich schlug die Decke über Sugas und meinen nackten Körper, doch V grinste uns nur an. „Kann ich euch Gesellschaft leisten?" fragte er uns grinsend. Suga stupste mich an.„Ich hab ihn eingeladen", flüsterte mein Bae in mein Ohr. V war mittlerweile ausgezogenen bei uns angekommen. Ich berührte seinen Hintern und er stöhnte. Vorsichtig drang ich mit meinen Fingern in Tae ein und Suga tat es bei mir. Nachdem wir uns gegenseitig genug befeuchtet hatten, drangen wir ineinander ein: Ich in der Mitte mit Tae hinter und Suga vor mir. In einem Rhythmus, der wie abgestimmt war, ging es rein und raus. Wir stöhnten. Das hörte sich schön an. Suga kam als erster, und nur wenige Zehntelsekunden danach kamen Tae und ich. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Ich gab ein sehr lautes befridigtes stöhnen von mir. Wir lagen nun alle nebeneinander und redeten. „Krass, das wir dass überhaupt vor der Öffentlichkeit geheimhalten können. Aus der Band wissen über Jimin und mich sowieso alle bescheid, aber..." „...aber wir können alle leise sein und Nachbarn haben wir sowieso nicht." beendete Tae den Satz für Suga. Die beiden sagten mir gute Nacht, zogen ihre Bademäntel an und verließen mein Zimmer.Ich schlief ein und träumte natürlich von Suga.