Kapitel 2

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Ich kann es nicht glauben, das soll meine neues Zuhause sein?! Ich öffnete die Autotür, steige aus und hole meine Koffer aus dem Kofferraum und gehe richtung Hausttür die Lisa grade aufschließt. Der Eingangsbereich ist groß. Es steht links eine Bank und ein paar Schuhe. Rechts hängt eine Jacke und daneben hängt ein Kasten für die Schlüssel. Danach kommen rechts zwei Räume und links ist auch ein Raum. Hinter dem Raum auf der linken Seite kommt die Treppe. In der Mitte kommt eine Flügeltür.

Lisa: "Zieh eben deine Schuhe aus, dann zeig ich dir alles."

Ich: "Ok warte kurz.."

Als ich fertig bin beginnt Lisa sofort: "Also hier auf der rechten Seite der erste Raum ist für Schuhe und Jacken. Der Raum dahinter ist eine Abstellkammer."

Ich: "OK. Und was ist mit dem auf der linken Seite?"

Lisa: "Das ist ein kleines Bad." sagte sie wärend sie die Tür öffnet.

Das erste was ich denke als ich das Bad sehe ist: Joa, klein ist gut. Das Bad ist fast so groß wie das alte Bad was meine Mutter und ich zusammen benutzt haben.

Lisa: "Ok lass uns weiter gehen. Also hier hinter der Flügeltür geht's ins Wohnzimmer mit offener Küche und Esszimmer."

Alles war schön eingerichtet. Hell und Lichtdurchflute, da die Fenster bodentief waren. Auch waren alle Räume sehr großzügig geschnitten. Von der Küche ging noch ein Raum ab. Lisa bemerkte bestimmt meinen blick auf der Tür denn sie meinte daraufhin,

Lisa: "Hinter der Tür da ist die Voratskammer, aber komm ich zeig dir den Rest."

Wir ginngen wieder zurück in den Flur und dort die Treppe hoch in die erste Etage und ich merkte das es noch mehr Etagen gab.

Lisa: "Also das ist die Etage von deinem Dad und von mir. Aber lass uns hoch in die zweite Etage, dort ist dann auch dein vorrübergehendes Zimmer."

Und schon ging sie los. Wieso denn bitte vorrübergehend?! Wollen die mich ins Heim stecken oder was? In der zweiten Etage gab es mehrere Türen. Sie ging auf die mittlere Tür zu und öffnete sie. Sie wollte grade etwas sagen doch ich begann schon zu sprechen.

Ich: "Lisa?"

Lisa: "Ja?"

"Was meinst du mit vorrübergehend?", fragte ich bestimmt mit einem komisch aussehenden Gesichtsausdruck, denn sie fing an zu lachen.

Lisa: "Keine angst -haha-, du musst nicht weg von hier. Es ist nur vorrübergehen, da dein eigentliches Zimmer in der dritten Etage noch renoviert wird und du dir ja noch deine Möbel aussuchen sollst."

Ich: "Achso. Ich dachte nur..."

Lisa: "Nein... aber wie gefällt dir das Zimmer so für den übergang? Also eigentlich ist es ja das Gästezimmer, aber ich denke das geht oder?"

Ich schaute mir das Zimmer an. Es war in einem hellen blauton gestrichen. Nicht so meins. Im Zimmer stand ein Schrannk, eine Komode ein Bett und ein Sessel. Alles in weiß. Auch ging eine Tür vom Zimmer ab. Hinter der Tür war ein Bad mit einer Dusch und etc. und bis auf die Wandfarbe gefiel mir das Zimmer gut.

Ich: "Es gefällt mir ganz gut. Es ist recht schön."

Lisa: "Schön. Dann uns doch noch einmal eine Etage höher gehen, dann kannst du es dir schon mal angucken und dir überlegen wie du es haben möchtest."

Die dritte Etageist der letzte Stock. Oben angekommen gibt es vier Türen. Lisa ging auf die Tür ganz links zu und öffnete sie.

Lisa: "Et Voila. Dein Zukünftiges Reich."

Schau mir ins Gesicht und frag dich selbst ob ich glücklich binWo Geschichten leben. Entdecke jetzt