„Heute ist Vollmond..." sagt mir Luke, nachdem er mich geweckt hat. Wir müssen mal wieder in die heiß geliebte Schule. „und das heißt ich werde mich verwandeln. Ich möchte das du dabei bist." Er schaut nach unten und reibt sich die Hände. „Okay." Sage ich entschlossen. Ich möchte jetzt für meinen Bruder da sein. Da ich gelesen habe das die Verwandlung sehr schmerzhaft ist, tut er mir sehr leid. Er musste immer alleine da durch da er niemanden hatte. Doch jetzt hat er mich und ich werde so gut es geht für ihn da sein. Luke schaut mich mit großen Augen an, lächelt dann aber wieder. Er hat anscheinend nicht damit gerechnet. „Dann komm wie müssen in die Schule." Er geht aus meinem Zimmer und ich suche mir ein Outfit raus. Ich ziehe einfach eine Ganz normale Schwarze Hose und einen Pulli der aussieht wie ein Strick Pulli. Er ist dunkel blau fasst schwarz. Er ist etwas kürzer jedoch sieht man meinen Bauch nicht stark.
Ich mache mir einen lockeren Fischkreten Zopf und gehe dann nach unten. Ich ziehe mir noch schnell meine Vans an und gehe dann mit meinem Rucksack zu Lukes Auto. Wärend der Fahrt checke ich meine Nachtichten. Es ist nur eine von Nico.
Guten Morgen. Ich soll dir von Elli sagen das sie etwas länger weg ist. Nicht das du sie vermisst.❤️
Ich antworte sofort.
Okay danke❤️
Ander Schule angekommen sehe auch schon Nicos und Adams Auto. Ich begrüße erst meine Mädels die sich echt schrecklich fühlen da sie den shopping Tag verpasst haben. „Ist schon gut, wir holen das dann nach versprochen." „Okay." Sagen beide gleichzeitig. „Ich gehe noch Nico Hallo sagen okay?" Sie nicken und gehen schon in das Schulegbäude. Ich laufe in Richting Nico. Er steht mit ein paar Freunden in einer Ecke. Adam ist eigendlich gar nicht zum lernen da. Er redet irgendwie nur mit so ner Lehrerin die im Stadt Rat ist mehr nicht. „Hey." Nico kommt zu mir und umarmt mich. Ich fühle mich irgendwie immer sicher wenn er mich umarmt. Das kann daran liegen, das er ziemlich stark ist. „Hey." Bergrüße ich ihn ebenfalls. „Ich nehme an das du nicht mit zu mir kommst nach der Schule?" „Nein. Ich muss jetzt wirklich für Luke da sein." „Mir gefällt es nicht das du bei einer Verwandlung eines Werwolfes dabei bist." Knurrt er etwas zu sauer. „Er ist mein Bruder okay!" Ich löse mich von ihm und will gehen, doch er hält mich fest. „Ich meine ja nur. Werwölfe sind nicht so lieb wenn sie sich verwandeln." Er lässt mich wieder los und ich gehe ins Schulgebäude. Ich bin mir ziemlich sicher das Luke mir nichts tun wird.
Adam läuft an mir vorbei. Neben ihm irgendein Mädchen aus der Abschlussklasse. Na toll. Adam grinst mich mit seinem Typischen Grinsen an und legt einen Arm um die Schulter des Mädchens. Das heißt er bekommt wieder sein Blut. Mit einem seltsamen Gefühl gehe ich in den Klassensaal, wo mir sofort drei Leute auffallen. Sie sind alle sehr angespannt und irgendwie hypnotiesiert. Adam. Er hat dieses Augen-Gedanken-Trick-Ding angewendet. Ich renne sofort aus dem Klassenzimmer und auf den Parkplatz. Dort sehe ich schon Adam die Tür für das Mädchen aufhalten. Ich renne weiter doch Adam sieht mich. Er geht schnell auf die andere Seite des Autos und grinst mich noch einmal an. Dann ist er weg. Misst. Ich gehe wieder zurück ins Klassenzimmer. Zum Glück hat es noch nicht geklingelt und die Lehrerin ist nocht nicht da. Ich setzte mich auf meinen Platz neben Jassie.
Der Tag verläuft normal bis auf dass die Jungs aus dem Klassenzimmer ins Krankenzimmer mussten weil sie alles voll gekotzt haben.
Luke und ich fahren nach Hause wo wie immer niemand wartet.
„Also ich werde mich anketten und du gehst hinter eine sichere Tür." Erklärt er den Ablauf heute Nacht. „Okay. Aber du bleibst ja dann länger ein Wolf. Was soll ich denn dann in der Zeit machen." „Bleib hinter der Tür. Ich möchte dich nicht verletzen." Ich nicke nur und schmeiße mich auf die Couch. „Ich gehe ne Runde schlafen du solltest das auch. Es wird ne lange Nacht." Ich springe schnell auf und laufe Luke hinterher. Er geht in sein Zimmer und zieht sein Oberteil aus und eine Jogginhose an. Ich ziehe mich ebenfalls um und lege mich mit meiner schwarzen Jogginhose und einem Bauchfreien Engen Oberteil zu ihm. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und er legt seinen Arm auf meinen Rücken. Ich liebe meinen Bruder.
So schlafen wir dann ein.„Fuck...!" Luke verkrampft sich plötzlich stark und ich setze mich ruckartig auf. „Wir haben verschlafen!" Stöhnt er und steht gequelt auf. „Beeil dich wir müssen schnell in das alte Lagerhaus." Ich ziehe mir schnell meine alten Superstars an und hole mir ein paar riegel und Äpfel, falls ich hunger bekomme. Luke wartet nach unten gebäugt an der Tür. Er muss wirklich Schmerzen haben.
Er hat meinen warmen Mantel in der Hand. „Den brauchst du." Er drückt ihn mir in die Hand und geht Oberkörper frei nach draußen. Er steigt schnell in das Auto und startet den Motor. Mit einem verkrampften Gesicht rast er los.
An der Lagerhalle angekommen verfärben sich Lukes Augen schon golden. „Schnell. Nach ganz unten." Keucht er und geht einen Schacht runter. Ich folge ihm und sehe Arm Fesseln die er sich um die Handgelenke macht. Ich gehe hinter eine Tür die ein großes Fenster hat. Dahinter ist ein sehr altest herrunter gekommenes Bett was mich erschaudern lässt. Ich lege mein Essen auf den alten Tisch neben dran und ziehe meinen Mantel an. Es ist wirklich ziemlich kalt hier. Ich gehe zu dem Fenster in der Tür und sehe Luke zusammen gekauert auf dem Boden. „Komm schon Luke. Das schaffst du." Er schaut mich mit solchen traurigen Augen an das ich nicht anders kann. Ich mache die Tür wieder auf und knie mich zu ihm. „Was machst du da?" Fragt er kraftlos. „Du musst hinter die Tür. Ich kann dich sonst töten und glaube mir das werde ich denn ich bin jemand anderes wenn ich ein Wolf bin." Er stemmt sich auf und rutscht von mir weg. „Ich will dir nur helfen." Versuche ich, ihm zu erklären. „Geh!" Knurrt er und ich gehe schnell wieder hinter die Tür. Ich habe zwar keine Angst vor Luke aber ich will ihn nicht wütend machen da er jetzt schon völlig fertig ist. Ich beobachte ihn aber weiter. Nach einer kurzen Weile drücken sich seine Muskeln unnartürlich weit nach außen und ich weiß das er sich jetzt endgültig verwandelt. Sein Kopf verformt sich und er schreit auf. Seine Augen werden noch goldener und seine Haut ist von braunem Fell bedeckt. Seine Füße und Hände werden zu Pfoten und seine Beine bekommen ebenfalls Fell. Auch sein Kopf ist jetzt nicht mehr normal sondern ein Kopf von einem Wolf. Trotz seiner Handfesseln kommt Luke gesprungen und erwisch gerade so die Tür. Er hat mich also gerade als Wolf gesehen. Er nimmt nocheinmal anlauf und erwischt die Scheibe genau dort wo mein Kopf ist. Ich schrecke zurück und im gleichen Moment zerspringt die Scheibe in tausend einzelteile. Ich höre das knurren von Luke. Doch ich kann ihn nicht sehen da ich mich in die letzte Ecke des Raumes verkrochen habe. Ich sitze mit dem Rücken gegen die kalte Wand und habe meine Knie ganz nahe an mich ran gezogen. Ich lege meinen Kopf auf meine Knie und fange an zu weinen. Mein Bruder hat gerade versucht mich zu töten. Er hat es versucht...
schluchzend schlafe ich ein und träume von dem Erlebnis gerade. Nur um fest zu stellen das er es wirklich versucht hat...
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Domination of Vampires
FantasíaMary Williams hatte einen schweren Verlust erlitten. Nach einer Zeit der Trauer, wagte sie sich wieder in die Schule, wo sie die gutaussehenden Brüder, Adam und Nico kennenlernt. Doch was sie nicht ahnt, dass beide ein dunkles Geheimnis mit sich tra...