Chapter 1 ღ
Der warme Regen prasselte uns ins Gesicht. Er kam näher und ich spürte seinen warmen und gleichmäßigen Atem auf meiner Haut, was eine Gänsehaut in mir auslöste.
Sanft strich er mir eine Sträne aus meinem Gesicht. Ich blickte auf und schaute in seine geheimnisvollen Augen. Das kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. In diesem Moment spürte ich wie sich sein Arm um meine Taile legte und mich näher an ihn heranzog. "Ich Liebe dich!" hauchte er mir ins Ohr und legte seine zarten und doch zu gleich nassen Lippen auf meine.
"Tiff. Aufwachen. Wir sind gleich da." Von der Stimme meines Dad's wurde ich aus meinen Traum geholt. Genervt und noch ziemlich müde setzte ich mich auf und schaute aus dem Fenster. Die Landschaft zog an mir vorbei und die Sonne war am untergehen. Es sah wunderschön aus. Ich lehnte meinen Kopf an die kühle Scheibe. Eigentlich wollte ich garnicht Umziehen. Die Erinnerungen an meine Mutter, meine Freunde und meine Kindheit. Ich musste sie alle in Calgary lassen.
Meine Mum ist vor 6 Jahren durch ein Autounfall ums Leben gekommen und daher wohnten wir alleine. Es war eigentlich alles normal doch dann wurde mein Vater versetzt und jetzt müssen wir von Calgary nach Vancouver umziehen.
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Der Wagen blieb stehen und ich blickte auf. Ich traute meinen Augen nicht. Das Haus war riesig. Es sah aus wie eine richtige Villa.
Ich stieg aus dem Auto und schaute auf das weiße Haus mit dem riesen Garten.
Gott war das schön.
Nein wir waren nicht reich. Wir haben das Haus von dem Chef meines Vater geschenk bekommen, weil wir auf die schnelle keine Bleibe gefunden hätten.
Der muss ja richtig Kohle haben.
Als ich in das riesige Haus eintrat, weiteten sich meine Augen.
Von drinnen sah das Haus ja noch viel besser aus.
Der Mamorboden überstreckte sich über den Flur ins riesige und helle Wohnzimmer und von da aus in die Küche. Die Küche war offen und in der Mitte war eine große Kochinsel.
Alles war so modern eingerichtet.
Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Mein Vater kam erschöpft mit den Koffern hoch. Er stellte sie neben mir ab und fasste an seine Hüften.
"Na Schatz. Gefällt es dir? Ziemlich riesig was?"
"Ouh ja! Es ist Toll." Ich sprang meinem Dad in die Arme. Alles war Perfekt außer das jemand fehlte. Meine Mum.
"Geh doch mal hoch und such dir ein Zimmer aus." Er lächelte mich liebevoll an und schaute sich danach noch einmal um und war anscheinend erstaunt das DAS jetzt unser Haus war.
"Okay." Aufgeregt lief ich die pulierten Treppen hoch. Da ich Barfuß war hörte man jede meiner Schritte.
Wow! Erstaunt blieb ich stehen.
Ein riesiger Flur mit 4 Türen war vor mir. Wo fang ich bloß an?
Erwartungsvoll lief ich zum ersten Zimmer. Das war das Bad. Dies war aber eher klein. Ich konnte nur eine Toilette und ein Waschbecken erkennen. Ich schloss die Tür wieder und lief zur nächsten.
Wow.
Ein riesiges Zimmer mit Lila Wänden, ein weißes Doppelbett und einen eigenen Balkon.
Langsam betritt ich das Zimmer. Ich spürte den weichen flausch Teppich unter meinen Füßen. Ich schmiss mich auf's Bett und es war ziemlich gemütlich. Da könnte man ja glatt einschlafen.
Ich richtete mich wieder auf und sah mich um. Es war wirklich wunderschön hier. Ich glaub das ist mein Zimmer.
Ich blickte zum Balkon.
Ich stand auf und öffnete ihn. Er war zwar nicht sooo groß, aber für meine Verhältnisse war er das trotzdem.
Ich ging wieder rein und bemerkte rechts an der Wand noch eine Tür. Langsam öffnete ich sie.
Erstarrt blickte ich darauf was da drinne war.
Ich hatte eine eigenes Badezimmer.
Es war Rot-weiß eingerichtet und groß.
Mein erster Blick fiel auf den riesigen Spiegel an der Wand. Omg! Ich war fassungslos.
Außerdem war links in der Ecke eine große Eckbadewanne mit Sprudeln und gegenüber eine Toilette und noch eine einzelne Dusche.
Ich war im Traum. Alles meins.
Plötzlich merkte ich wie jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich um und schaute in die Augen meines Vaters. "Man du hast ja ein riesiges Bad."
Ich strahlte über beide Ohren.
"Ouh Ja. Hast du schon ein Zimmer?" Ich schaute ihn in die Augen und sah die fröhlichkeit.
"Ja gleich neben an. Ich mach gleich Essen okay." Ich nickte leicht.
Er schaute sich nochmal um und ging dann aus mein Zimmer.
Nachdem wir gegessen hatten brachte ich das Geschirr in die Spülmaschine.
Ich hatte entschlossen mich einmal hier in der Umgebung umzusehen. Ich sagte mein Vater bescheid und verließ das Haus.
Ich schlenderte die Straßen entlang und bemerkte das hier nur so große Häuser waren. Ich wohnte also in einem Reichenvirtel. Hier passiert bestimmt nie etwas.
Plötzlich bemerkte wie ein kalter und nasser Strahl meinen Rücken entlang lief.
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Bild = Tiffany
Schaut mal bei @josi16 vorbei. Sie haben auch gerade ihr Buch angefangen:3 Es würde die beiden bestimmt riesig freuen wenn ihr da mal vorbei schaut :) => She Loves a Bad Boy
Das ist mein erstes (zweites) Buch《:D
Das erste ist nicht so gut gelungen deswegen versuche ich mein Glück mit diesem.
Ich will mich nochmal entschuldigen, ich kann nicht so gut Sachen beschreiben also nehmt mir das bitte nicht so Übel.:( ♡
Schreibt doch mal so wie es euch so Gefällt.♡ Würd mich Freuen♡
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Does he feel the same? - Love. *ON HOLD*
Teen Fiction"Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter." Sie 》Hübsch, Selbstbewusst, und Neu.《 Er 》Gut Aussehend, Badboy, begehrt, und Vergeben《