Die Flasche wurde immer langsamer und ich wurde nervöser. Was ist wenn sie bei mir stehen bleibt? Was ist wenn ich ihn küssen muss? Ich könnte das nicht.
Ja, ich weiß. Ich wollte spaß und so, aber dies geht doch zu weit.Als die Flasche dann endlich zum stehen kam, wurden meine Befürchtungen wahr. Die Flasche zeigt auf mich und ich musste ihn küssen. Warum habe ich eigentlich immer so ein Glück?
Ich warf Stacey schnell einen Hilf-mir-Blick zu, doch sie lächelte nur. Toll!
Langsam beugte ich mich dann zu ihm rüber, ich hatte ja auch keine andere Wahl. Ich kniff meine Augen zusammen und wollte gerade meine Lippen auf seine pressen.
"Oh mein Gott! Tiff! Wir müssen los. Wir haben die Zeit total vergessen." rief Stacey und zog mich wieder nach hinten. Omg, war das Knapp.
Schnell packten wir unsere Sachen. "Tut uns echt Leid. Wir müssen jetzt aber wirklich los. Wir sehen uns." meinte Miri und paar Sekunden später waren wir auch schon an Miri's Auto."Ohman. Danke Leute. Echt!" sagte ich und nahm die beiden in den Arm. "Kein Ding. So was macht man doch unter Freunde. Aber habt ihr deren Gesichter gesehen? Haha."
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Während der fahrt lehnte ich mich gegen die aufgewärmte Scheibe. Früher hätte ich mich das sicherlich getraut. Einfach einen Jungen zu küssen den ich nicht mal einen Tag kenne, aber irgendwas war heute anders. Wegen irgendwas fühle ich mich schlecht. Nicht schlecht vom körperlichen, sondern das ich fast einen Jungen geküsst hätte und das auch noch ohne Gefühle.
Man was ist nur los mit mir?Als ich wenig später bei mir aus dem Fenster sah, bemerkte ich das wir bei mir angekommen waren. Ich schnallte mich ab und öffnete die Tür. Die Luft die vorher noch so Heiß gewesen war, war jetzt angenehm warm.
"Bye Leute. Das heute war ein Wundervoller Tag mit euch. Wir schreiben okay?"
"Bye Tiff. Jaa machen wir." sagten beide ziemlich synchron.
Ich griff nach meiner Tasche, warf den beiden noch einen Luftkuss zu und ließ dann die Tür zu fallen.Ich schlenderte langsam zu Tür und schloss sie auf. Ohne einmal nach vorne zu gucken schmiss ich meine Tasche in die Ecke und betrat das Haus.
"Man das ist ja eine tolle Begrüßung." Ich blickte auf und erkannte Brooke die auf den Barhocker saß. "Brooke!!!" schrie ich und lief ihr in die Arme. "Ich habe dich so vermisst." murmelte ich in ihre Schulter, da sie mich so fest drückte, dass ich beinahe erstickte.
"Ich dich auch, aller beste Freundin der Welt."
Wir lösten uns aus der Umarmung und gingen in mein Zimmer. "Komm du musst mir unbedingt alles erzählen. Und lass kein Details aus." sagte sie, während wir es uns auf meinem Bett gemütlich machten.
"Hast du schon freunde gefunden? Hast du dich schon verliebt? Komm erzähl."
Ich lachte kurz. "Jaa Freunde habe ich schon. Stacey und Miri. Sie sind total Nett zu mir. Du musst sie unbedingt kennenlernen. Und verliebt habe ich mich noch nicht. Naja...da gibts so einen Jungen."
Sie riss ihre Augen auf und ihr Mund formte sich zu einem 'o'.
"Und? Was ist mit ihm? Erzähl schon." sagte sie und rückte näher.
" Ach nichts." lenkte ich ab und öffnete den Laptop. "Ach komm sag schon. Ich kenne dich. Da ist doch was."
"Hast du Lust auf Party?" fragte ich sie. Auf Facebook hatte ich eine Einladung zur Party bei Jayden, heute um 21:00 Uhr.
"Klar warum nicht. Dann müssen wir uns jetzt aber umziehen und fertig machen." sagte sie und zog mich vom Bett. "Ich hatte mir schon gedacht das wir Feiern gehen, also habe ich meine Kleider mit genommen. Du darfst dir eins von mir aussuchen." Sie öffnete ihre Tasche und kramte 4 Kleider heraus. Eins war schlicht schwarz, das andere war dunkel blau und die anderen beiden waren so rosè farbende Kleider. Sie hat sich für das schwarze entschieden und ich habe nach längerem überlegen mich für das dunkel blaue entschieden. Dazu machte ich meine Haare glatt und sie lockte ihre. Schminken taten wir uns auch noch und kurz vor neun waren wir fertig. Als wir gerade los wollten bemerkte ich das ich gar nicht wusste wo er wohnt. Ich ging mit meinem Handy auf Facebook und suchte nach der Adresse. Als ich sie endlich gefunden hatte gab ich sie bei Google Maps ein und wir machten uns auf den Weg. Mein Handy zeigte mir an, dass es nur 10 Minuten zu Fuß sei, also liefen wir.Nach zehn Minuten voller Qual, weil wir High heels an hatten, kamen wir bei Jayden an. Die laute Musik ertönte aus dem überfüllten Haus und wir schlenderten zu Tür. Wir klingelten und hofften das uns jemand hörte und uns auf macht. Paar Minuten später wurde sie von einem betrunkenen Jungen geöffnet. Wir traten ein und die stickige Luft kam uns entgegen. Über all waren tanzende Menschen und überall lagen leere Bier oder Wodka Flaschen rum.
Wir quetschten uns durch die Menge und kamen dann endlich an einem freien Sofa an. Wir setzten uns und beobachteten die Leute.
Irgendwann zog mich Brooke zu den anderen und fing an zu tanzen. Sie nahm meine Hände und wollte das ich mit tanzte. Ich bewegte meine Hüften langsam zur Musik. Mit der Zeit wurde ich entspannter und mir gefiel es. Ich schnappte mir aus der Küche eine Wodka Flasche und ging wieder auf die Tanzfläche und tanzte.
Endlich mal wieder etwas mit Brooke zu machen, war das schönste und mit ihr macht es so viel spaß. Das kann man einfach nicht ersetzten.Plötzlich ging die Musik aus und alle schauten nach Rechts.
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Bild = Jayden#Hayy:)♡Ich finde es blöd euch andauernd Leser zu nennen, also habe ich mir überlegt euch RedFoxys zu nennen:)♡ Wenn ihr es nicht mögt, dann schreibt mir doch paar vorschläge wie ich euch sonst nennen kann:)♡
Würde mich Freuen!#Jaa, gut, das war Kapitel 14 ich hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß das es ein wenig kurz ist aber ich wollte in diesem Kapitel einfach noch nicht zu viel verraten:)♡'
#Danke♡, danke♡, danke♡ an euch alle die für meine Geschichte gevotet haben. 411 Votes haben wir inzwischen und das bedeutet mir echt Viel. Danke!:)♡
#Das wars eigentlich:)♡Bis zum nächsten Kapitel:)! Ich hoffe ihr seit weiterhin dabei.♡
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Does he feel the same? - Love. *ON HOLD*
Dla nastolatków"Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter." Sie 》Hübsch, Selbstbewusst, und Neu.《 Er 》Gut Aussehend, Badboy, begehrt, und Vergeben《