Linn wuchs heran. Sie war nun drei Jahre alt und konnte Sprechen, laufen und schon besserwisserisch sein. Sie ließ sich kaum etwas sagen und ihre Haare, die anfangs braun waren, wandelten sich nun zu einem Rot. Genauso auch ihre Augenfarbe, ihre blauen Augen verloren das Leuchten und wurden dunkel Grün. Trotzdem zeigen sie tief in Linn's Seele. Linn lernte früh was in Ordnung war und was nicht. Immer wenn sie mit ihrem Vater auf dem Markt war und sie sah wie Jemand etwas mitnahm ohne zu zahlen schrie sie "Dieb, Taugenichts oder auch Sünder!" Die Polizei verließ sich mittlerweile auch die Kleine. Denn sie war wie eine Sirene. Doch schon bald ebbte dies ab da die Langfinger wussten, kam die Rothaarige war Laufen angesagt. "Papa... Ich vermisse Mama!" quengelte sie immer mal wieder, doch ihr Interesse Schein nur Begrenzt und so erwiedertere der Vater nichts weiter als "Sie uns auch!"
Linn wurde fünf Jahre Alt. Nun waren ihre Augen nicht mehr so strahlend sondern hatten nun ein vollständiges Grün angenommen. Ihre Haaren wurden lockiger und damit immer schwieriger zu Kämmen. Der Vater wurde schwer Krank. Er musste seine Arbeit aufgeben, als er sich einen Finger abgesägt hatte. Doch er tat es nicht und so wurde der Finger eiterig und eine Entzündung machte sich breit. Wegen der unvorsichtigkeit ihres Vaters machte sich Linn vorwürfe, denn wegen ihr hatte er nicht aufgehört zu arbeiten. Wie es nun kommen musste, war die Entzündung so schlimm das Doktor Clarc nichts mehr machen konnte außer den Stumpf nun auch noch zu Entfernen. Doch es ging William Greyc nicht besser. Er wurde Fieberig und Linn wickelte ihn Wadenwickel und befeu-chtete sein Gesicht mit Kühlem Wasser. Sie sah das seine Hand ganz blau war und er zitterte. Nach drei Tagen ließ sie den Arzt kommen und entlohnte ihn mit dem restlichen Geld, was sie hatte. Der Arzt sah das Kümmerliche Bild von William. "Er hat ein schweres Schicksal erlitten. Ich weiß nicht ob er es überleben wird..." der Arzt wusste jedoch schon beim ersten Anblick, das William nicht mehr zu helfen war. Er hatte eine Blutvergiftung. "Ich werde Mirfen wieder kommen... Bis dahin schön zudecken und ihn schwitzen lassen, mache ihm Tee und Suppe!" Linn wusste das der Arzt keine Hoffnung hatte, versuchte es jedoch. Nach drei Tagen ging das Fieber sogar etwas zurück, aber sein Herz drohte aufzugeben. Jeden Tag kam der Arzt, rein freundschaftlich. Er blieb manchmal länger als Nötig und versuchte für Linn da zu sein. Doch Linn wusste das der Arzt viel zu tun hat... Sie saß abdens an dem Bett ihres Vaters und weinte.
Eines Morgens, gute zwei einhalb Wochen später, schlief sie ein als sie so das saß und Weinte. Am morgen wachte sie auf. Ihr Vater war Blass und reglos. Seine Brust hob und senkte sich nicht mehr. Sie holte den Arzt doch dieser konnte nichts mehr tun. Er erwies Linn einen Freundschafts Dienst und bestattete William Greyc angemessen. Dann nahm er das Mädchen, das fünf war und einen Verstand hatte wie eine 14 Jährige, zu sich auf. Oft ging sie mit ihm mit so sie lernte vieles von ihrem Freund. Wenn er nicht da war hielt sie die Leute hin. Sie wurde seine Assistentin und Tochter.
Mit 17 oder 18 dann, wollte sie sich selbstständig machen... Ihr Ziehvater wollte dies nicht und Verbot es ihr. Doch sie weigerte sich, meinte sie sei ausgelernt und führt nun selber Behandlungen durch. Irgendwann hörte der Ziehvater dies und wurde wütend. Er stellte sie zur Rede... Doch sie Griff ihn an. Er war es leid mit ihr und brachte sie in eine Anstalt als sie 19 war. Dort wollte er das man ihr wieder beibrachte war richtig war. Doch Linn wollte dies nicht. Sie war sehr trotzig geworden und fand es schlimm. Sie wurde gequält und gefoltert. Linn wohnte ihn einem kleinen Raum, 12qm groß. Darin waren ein Bett, ein Tisch, zwei Stühle und ein Regal. Das Sonnenlicht fiel nur selten ins Zimmer. Im Zimmer standen Bücher und Linn legte sich auf Bett und las eines. Ein Arzt kam "Komm mit!" sagte er zu ihr und brachte sie in einen Raum. Dann ging er wieder und brachte ihr einen Menschen. Er war verletzt und sie wollten testen Sie Linn reagierte. Sie ging auf den Menschen zu. Der Arzt wartete im Nebenraum, er konnte hinüber sehen aber sie sah ihn nicht. Im Raum wo Linn war, war alles mögliche. Dort befand sich alles mögliche... Es war der Raum von Bereitschaftsarzt. Hier gab es Spritzen, Medikamente, Verbände und alles andere. Aber Linn machte keine Anstalten dem Mann zu helfen. "Helfen Sie mir doch!" klagte er, doch Linn wusste das es ein Test war. Sie hielt sich zurück. Sie sah den Mann zwar an und wusste auch das sein Bein gebrochen war, doch sie saß nur da und starrte ihn an "Bitte!" wimmerte er. Linn Sah ihn nur an und schüttelte den Kopf... "Ich bin kein Arzt!" sagte sie nur leise. Dann stand sie auf... Sah ihn an und Biss sich auf die Lippe. "Bitte... Es tut so weh!" weinte er nun. Sie sah ihn mitleidig an und entschied sich dann doch trotz aller Widrigkeiten ihm zu helfen.
Sie sah sich das Bein an. "Es ist gebrochen!" sagte sie und fasst ihm am Fuß. Er wimmerte und schrie kurz auf dann versuchte sie den Fuß zu bewegen merkte jedoch das das es zu Schmerzhaft war. Sie sah sich kurz um, ob sie unbeobachtet war, dann ging sie zum Medikamenten Schrank, holte eine Ampulle Schmerzmittel heraus und zog es in eine Spritze auf. Sie ging zu ihm. "Das ist Schmerzmittel!" sagte sie und setzte die Spritze an. Doch dann würde die Tür aufgerissen und sie wurde von zwei Männern weggezogen und fixiert. "Frau Greyc... Sie haben den Bogen überspannt!" sagte der Arzt nur und Linn brüllte man solle sie los lassen und der Mensch sei verletzt. Doch die Griffe wurden nur noch fester. Sie wurde aus dem Raum geschleift und in ihr Zimmer gebracht. Sie erfuhr nie was mit dem Mann geschehen war. Einestages war sie zum Wäschedinst eingeteilt. Der Erzieher gung rauchrn und ließ Linn unbeobachtet. Sie nutzte die Chance und brach eine Tür nach draußen auf. Dann lief sie übers Gelände und kletterte geschickt und ohne sich zu verletzen über einen Elekrtozaun. Sie war der Einrichtung entflohen...
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Hey Leute
Ich hoffe Kapitel 2 könnte euch begeistern... Ich denke nicht das es dem Hintergrund von Alice Cullen sehr ähnelt... Wenn dich, war dies nicht beabsichtig... ;-)Kritik Lob und Anregungen sind natürlich ERLAUBT und ERWÜNSCHT! Also keine angst... Ich beiße nicht!
Im nächten Kapitel geht's quer durch Europa... Ob Linn ungesehen fleihen kann oder entdeckt wird, erfahrt ihr leider nur wenn ihr es lest. Also lasst euch überraschen!
Euer Volturi_Aro!
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Biss zur Enthüllung - das Leben der Linn Greyc
FanfictionLinn ist sauer... Von wem wurde sie nur Verwandelt? Haben die Volturi ihre Finger im Spiel gehabt? Hat Linn eine Gabe? Wie war Linns Vergangeheit? Warum hat man sie Verwandelt? wieso weil Aro nichts und SOLL auch nichts erfahren?!? Wie wird sich Lin...