yuri!!! on ice 2.0

Kapitel 7 Erster Tag

Durch  Sonnenstrahlen,die auf Isamus Gesicht strahlten, wachte er auf. Er streckte sich ausgiebig. //arg... hab ich Kopfschmerzen// dabei berührte er seinen Kopf. Plötzlich hörte er draußen ein rumbeln und eine Stimme "entschuldigen das war mein Fehler. Warten Sie ich helfe Ihnen."
"Argh dieser Idiot!!"  Dabei schleuderte er einen Kissen an die Tür. //Nicht mal in der Früh hat man seine Ruhe vor denen// Isamu stand auf um die Tür zu öffnen. "Was ist das hier für ein lärm?" Er blickte direkt in die Augen von Yuri der gerade Scherben eines zerbrochenen Tellers in der Hand hielt. Ms. Teresa, die Küchenhilfe, sah Isamu mit erschrocken Augen an. Und versuchte die anderen Sachen hinter sich zu verstecken.  "D-d-das... ähm..."
"War meine schuld. Ich hab sie nicht gesehen und bin direkt in sie reingelaufen."
Isamu sah genervt Yuri an. "Mach das sofort sauber und dann verschwindet von hier!!" Er drehte sich um und schloss seine Tür. Währenddessen hört Yuri ihn noch sagen "warum muss ausgrechnet solche nutzlosen Dinge passieren." 

"Yuri was machst du den da?" Victor,der urplötzlich vor ihm stand, blickte ihn fragend an. "Ich helfe Ms. Teresa... Ich hab sie leider nicht rechtzeitig gesehen und naja... Dann ist das hier passiert."
"Mmm... und Isamu hat das natürlich mitbekommen."
"Ja leider."
"Ihm zu helfen wird nicht leicht... mmm... lass mich mal überlegen... ah komm Yuri ich hab eine Idee. Ms. Teresa mein Schützling wird ihnen heute Abend persönlich zur Hilfe stehen."
Ms. Teresa nickte nur. Yuri stand auf und folgte Victor der sich schon auf den Weg auf den Hof gemacht hat.
"Victor was hast du denn vor?"
"Wirst du schon sehen. Hier stell das mal dort hin."
"Okay"
Während Victor und Yuri auf dem Hof etwas aufbauten ging Isamu zu Ms. Teresa. Er klopfte an der Küchentüre "Ms. Teresa..." er machte sie auf und blickte direkt in die Augen von ihr. "Ms. Teresa es tut mir wirklich leid was vorhin passiert ist." "Ach was Mr. Ashimada  jeder kann doch mal mit dem falschen Fuß aufstehen." Sie lächelte ihn mütterlich an. Für Isamu war sie mehr als nur eine Angestellte im Hause. Während seine Mutter ihn und seinen Vater verlassen hatte war Ms. Teresa immer für ihn da. Für ihn ist sie die Mutter die er nie hatte und er ist ihr auch sehr dankbar.

"Wenn ich so darüber nach denke wo sind denn diese beiden Gäste?"
"Oh... Ich habe sie vorhin auf dem Hof gesehen vielleicht sind sie dort noch."
"Vielen dank"
"Ah Mr. Ashimada hier trinken Sie das" sie reichte ihm ein Glas Wasser mit einer Kopfschmerztablette.  Er nahm es dankend an. Dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg zum Hof. //Ich frage mich was sie jetzt schon wieder anstellen//
Als er heraus trat sah er einen riesigen Parkour.  Er endeckte die zwei während sie irgendetwas besprachen.  "Was um alles in der Welt macht ihr den da?!?!?!" Victor sah Isamu gelassen an. "Das wird dein neues Training sein schließlich müssen wir dich wieder fit bekommen und auch deine Muskeln aufbauen. Besonders an deinem Bein. Das rechte richtig?!"
"Wie Bitte?!!! Bist du verrückt mit diesem Bein schaffe ich sowas nicht."
"Ach wirklich? Hast du es jemals versucht oder  hast du schon längst aufgegeben."
"Bitte? "
"KJ hat sowas in der Art erwähnt... Isamu ich sage dir mal was KJ versucht wirklich alles um dir zu helfen nur damit du deinen Traum weiter verfolgen kannst aber wenn du so weiter machst wie jetzt dann..."
 "dann was?"
Victor sah kurz zu Boden dann wieder direkt in die Augen von seinem Gegenüber. "Dann wirst du deinen Traum niemals erreichen. Du wirst niemals wieder auf dem Eis stehen können wie früher. KJ setzt die Hoffnung in uns weil wir deine letzte Chance sind."
"KJ hat das gesagt?" Isamu spürte eine Wut in sich und gleichzeitig Trauer. Auf einem Schlag kullerten ihm Tränen herunter. Er starrte ungläubig Victor an. "Was? Warum?" Isamu konnte es nicht fassen was Victor da sagte. Er drehte sich um und lief davon. Isamu wollte einfach nur weg von diesem Ort. "ISAMU WARTE!" Victor sah ihm hinter her "lass ihn Yuri er braucht Zeit. Komm lass uns gehen" mit diesen Worten verließen sie den Hof und gingen in die Küche um Ms. Teresa zu helfen.