Kapitel 24: So viel Streß an einem tag

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Daniel POV

Ich suche Dafina im Krankenhaus. Ich laufe überall lang. Dann fällt mir ein dass sie gerne auf Balkons geht wenn sie zeit zum nach denken braucht. Ich weiß das da beim Zimmer von Shpetim ein Balkon ist und laufe direkt dahin.

Und wie ich es wusste, steht sie da und denkt nach. Aber warum meinte sie zu mir es tut ihr leid? Ouh ich glaube sie denkt ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben, weil sie kurz davor war ihr Vater zu töten. Oh man typisch Dafina, natürlich denkt sie das.

Ich gehe langsam auf sie zu. "Hey Schatz" Ich stelle mich hinter sie und lege meine arme um ihre Taille und meinen Kopf auf ihre Schulter. "Was ist los mein Engel?" Sie sagt nichts.

"Baby? Es ist okay." Sie schluchzt. Sie wischt sich Tränen weg und dreht sich zu mir um. Sie weint. "Es tut mir soo leid dass du mich so sehen musstest. Ich bin wie er. Ein Monster. Ist er nur bewusstlos oder..oder h-hab ich ihn ge-t..." "Nein er ist bewusstlos."

Sie atmet aus. "Ich bin trotzdem wie er. Krank. Ich-ich hab meinen Vater fast umgebracht Daniel. Ich kann nicht mehr. Ich verstehe wenn du dich von mir trennen willst." Sie fängt fürchterlich an zu weinen. Oh nein mein Engel. Sie soll nicht weinen.

"Dafina es ist alles gut. Du bist nicht wie er. Du wolltest dein Umfeld schützen. So ist eben dein Beschützer Instinkt. Dafina ich liebe dich und werde dich nicht verlassen. Das ist nicht schlimm. Glaub mir ich hätte dasselbe getan wenn ich an deiner Stelle wäre... Schatz beruhig dich."

Sie weint. Es tut in meinem Herz weh sie so zu sehen. Sie klammert sich um mich und weint. Ich streichel sie am Rücken und gebe ihr ein Kuss auf ihr Kopf.

"Danny?" Sie löst sich von der Umarmung, wischt ihre Tränen weg und schaute mir in die Augen. "Ist es nicht besser wenn wir uns tre-" Ich unterbreche sie.

"Bist du blöd. Dafina verstehst du es nicht? Ich liebe dich und werde es immer tun. Du hast nichts und wirklich nichts falsch gemacht. Vertrau mir. Dafina ich will mit dir zsm sein bitte mach dir selbst kein schlechtes gewissen. Ich liebe dich."

Ich halte ihr Gesicht in meinen Händen, sie guckt runter und atmet tief ein und aus. Sie ist ziemlich verzweifelt. "Ich liebe dich doch auch, aber...aber nein ich will mit dir zsm sein aber du...Du hast mich so gesehen und..."

Es reicht wieso versteht sie es nicht. Ich will sie haben und nicht loslassen für diese Kleinigkeit. Ich verstehe dass sie sich so fühlt aber wie soll ich ihr beweisen dass ich sie will?...

Ihr Blick geht nach unten. Ich lege mein Finger an ihn Kinn und hebe ihr Kopf dass sie mich angeguckt. "Baby?" "Ja?" Ich halte ihr Gesicht in meinen Händen. "Vertraust du mir?" Sie nickt leicht lächelnd und Wischt sich die Tränen weg.

"Ich werde immer bei dir bleiben egal was passiert." Sie lächelt leicht. Ich komme ihrem Gesicht näher und lege meine Lippen auf ihre. Sie lächelt in den Kuss hinein. Sie  legt ihre Arme um mein Hals.

Sie drückt sich näher an mich. Küsst mich als wäre sie gierig danach. Nach mir. Sie küsst mich wilder und leidenschaftlicher. Sie macht mich Glücklich.

Nach ein paar Minuten lösen wir uns langsam. "Ich liebe dich Daniel. Du bist einfach perfekt." Ich Lächle. "Ich liebe dich auch Baby. Ich bin nicht perfekt sondern du mein Engel."

The Love I Ever Wanted... |FF TBD❤  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt