1. Kapitel

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 Kapitel 1

Mein Name ist Mercedes Black und ich bin sechzehn Jahre alt. Meine Eltern sind stinkreich und mir wird jeder Wunsch von den Augen abgelesen. Ich darf machen was ich will, solange dabei niemand körperlich zu Schaden kommt. Aber selbst wenn, dann wird einfach alles vertuscht, denn Menschen sind sehr bestechlich. Ich weiß es ja am Besten, ich habe schon oft Menschen verletzt, sei es körperlich oder seelisch. Und immer wenn sie mir drohen, hole ich einfach mein pinkes Checkheftchen raus, schreibe einfach eine beträchtliche Summe auf den Check und schon ist die Sache gegessen....

Es war ein herrlicher Morgen und mein Wecker klingelte ununterbrochen. Tja sein Pech, ich war nämlich schon längst wach. Ich stelle meinen Wecker immer auf 7 Uhr ein, damit ich um diese Uhrzeit schon fertig bin. Ich besah mich im Spiegel und lächelte, die zwei Stunden „fertigmachen" hatten sich gelohnt und ich sah wie immer atemberaubend aus. Vielleicht klang ich eingebildet, aber ich war nicht der Typ Mensch, der einen auf „bescheiden" machte. Wenn mir etwas oder jemand gefiel, dann gefiel es mir, wenn nicht dann nicht. Aber selbst wenn ich es mir nicht sagte, ich kenne zahlreiche Leute, die mir immer wieder sagen wie schön ich bin. Also ist es okay das auch zu glauben. Ich strich meine kastanienbraunen glatten Haarsträhnen aus dem Gesicht und warf mein Hüftlangen Haare zurück. Ich checkte noch alles ab. Make-Up perfekt, Wimperntusche auch. Ich lächelte mein Spiegelbild an. Meine dunkelblauen Augen strahlten förmlich. Mit einem breitem Lächeln im Gesicht verließ ich mein riesiges Zimmer mit dem dunkelblauen Himmelbett und den himmelblauen Wänden.Unten angekommen sah ich meine Hausmädchen, eine blondhaarige stellte das Essen auf dem Esstisch. Herablassend sah ich sie an und stocherte mit der Gabel in den Pfannkuchen mit dem teurem Ahornsirup herum. Ich schob mir eine kleine Portion in den Mund und spuckte sie sogleich in das Gesicht des Hausmädchens. „Was zum Teufel ist dieses schreckliche Zeug. Willst du mich etwa vergiften? SEBAASTTTIIAAAN!!!!" Ich hörte laute und schnelle Schritte auf mich zukommen und schon stand mein Butler vor mir. „Sebastian, diese hässliche Trulle hier versucht mich zu vergiften. Feuere sie." Er stotterte: „Miss, mein Name ist Fergus..und ich kann..." Ich unterbrach ihn und brüllte: „Weißt du wie scheißegal mir ist wie du heißt? Sebastian, Erguss..." „Em Fergus , Miss Black", ich warf ihm einen vernichtenden Blick zu und er schwieg. Das Hausmädchen hingegen sah aus als würde sie gleich in Tränen ausbrechen, was mir aber sowas von am Arsch vorbeiging. „Wenn einer deiner dreckigen Tränen meinen Fußboden berühren, dann sorge ich dafür, dass du nicht mehr weinen kannst! Einer meiner Tränen sind Milliarden wert und deine Tränen sind nur ganz gewöhnliches Salzwasser, die aus deinen hässlichen Augen quellen." Sie rannte weinend aus der Villa und zufrieden machte ich mich über mein Frühstück her. Das Essen war nicht wirklich abscheulich, es schmeckte sogar ziemlich gut, aber mir war gerade langweilig also „Ein Bisschen Spaß muss sein."...

Haha xD Leute, ich kann mir schon denken was ihr euch gerade denkt. „Was für eine nierderträchtige verwöhnte B**CH. Aber Leute, sie ist nicht so schlimm wie ihr denkt. Nein, denn sie ist noch viel schlimmer. Haha aufjedenfall, hier ist das erste Kapitel. Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm geworden, abgesehen von der Protagonistin xD Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viel ich gelacht habe als ich dass alles geschrieben habe. Aber wie sie mit Leuten umgeht, ist echt nicht okay. Vielleicht wird sie sich ändern, doch dass erfährt ihr in den nächsten Kapiteln von „I'm Prada you're Nada". Hinterlasst bitte Votes und Kommis :*

Heute geschrieben von mir Laura auch bekannt als PukingLittleLiar xD bis zum nächsten Mal.

I'm Prada, you're NadaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt