Miraculous Fanfiction

Wundervolles Date (überarbeitet)

Nachdem Cat Noir sich verwandelt hatte, zog er sich um und lief zu Marinette's Haus, dass nur eine viertel Stunde von dem Seinen entfernt war.

"Hallo, ich bin Adrien Agreste, ich gehe in eine Klasse mit Marinette, wir sind verabredet.", stellte sich Adrien bei ihren Eltern vor und reichte ihnen die Hand.
"Oh Hallo, natürlich komm doch rein!", antwortete Madame Dupain-Cheng freundlich und führte den Jungen ins Wohnzimmer.
"Marinette, dein Freund ist hier!", rief sie ihrer Tochter von der Küche aus zu. Ein leises:"Ich komme gleich!", ertönte und kurze Zeit später kam diese leicht zögernd nach unten.
"Hi.", sagte Marinette schüchtern und lächelte Adrien an.

"Hey! Na dann lass uns gehen, Madame Dupain-Cheng, hat mich gefreut!"

Die beiden gingen in das Cafe, wo Alya und Nino ebenfalls sein wollten, aber scheinbar waren sie schon gegangen. Vermutlich waren sie wegen dem Aufruhr mit Chemistry ziemlich aus der Fassung und darum nach Hause gegangen.

"Hast du das mit Ladybug und Cat Noir hier mitbekommen?", fragte Adrien, Marinette interessiert. "Oh, ähm, ja, ich habs gesehen .. im Fernsehen...", stotterte sie.
"Wie findest du Cat Noir eigentlich so?", wollte er wissen.
"Naja, er spielt sich immer ganz schön auf...", erklärte Marinette lachend. "Aber... er ist total in Ordnung."
Leicht schmunzelte er, was Marinette aber zum Glück nicht bemerkte.
Woher sollte sie auch wissen, dass Adrien in Wahrheit Chat Noir war und sie die ganze Zeit bei ihrem Schwarm in der Nähe zu sein schien.
Zudem wusste Adrien nicht, dass das unscheinbare Mädchen in Wahrheit seine Geliebte Ladybug war.

"Was machst du eigentlich sonst so in deiner Freizeit? Also außer Zeichnen und Designen?", wollte Adrien wissen, als die beiden im Cafe saßen und gemütlich eine heiße Schokolade tranken.
"Ähm, also, ich backe sehr gerne...und... Ich lese auch sehr viel, und du?"
"Hmm, naja ich treffe mich gern mit Freunden, aber ich muss halt sehr oft Fechten und habe viele Fotoshootings und darum wenig Zeit...", erzählte er traurig.
"Oh..", erwiderte Marinette nur leise und hörte Adriens weitere Erzählungen an.

Sie blieben bestimmt mehr als zwei Stunden im Cafe, als Adriens Vater anrief und seinen Sohn fragte wo er war.

"Es tut mir leid, Vater.", entschuldigte er sich bei ihm als dieser Zuhause angekommen war, nachdem er Marinette noch nach Hause begleitet hatte.
"Geh,  geh jetzt einfach auf dein Zimmer...", sagte Monsieur Agreste enttäuscht und wendete sich ab.

Wütend lief er in sein Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. "Warum versteht mich Vater nicht ?", fragte er wütend.