Miraculous Fanfiction

Chat liebt Ladybug (überarbeitet)

Adrien war wütend, da sein Vater ihn einfach nicht verstehen wollte. Es ist noch nicht lange her, dass seine Mutter verstorben war. Natürlich, für Monsieur Agreste war die Situation auch nicht perfekt, vor allem weil er jetzt seinen 16 jährigen Sohn allein erziehen musste.
Aber der arme Junge hatte es eben auch nicht leicht...

"Kannst du jetzt mal aufhören zu schmollen?", fragte Plagg, Adriens Kwami aufgebracht. "Hmm...", sagte er nur leise und schmiss sich aufs Bett. "Adrien, ich will meinen Käse...!", schrie Plagg  nur und flog wütend durch das Zimmer. "Kannst du dich nicht mal benehmen?!", wollte Adrien wissen und vergrub die Hände im Gesicht. "Essen, Kumpel komm schon...", maulte Plagg. "Plagg du weißt doch wo der verdammte Camembert ist!"

Weiter kamen die beiden mit ihrer Diskussion nicht, denn von draußen ertönten klägliche schreie. "Plagg, da wurde jemand akumatisiert! Wir müssen da helfen!", sagte Adrien zu seinem Kwami und rief folgende Worte:"Plagg, verwandle mich!"

Sein Kwami wurde regelrecht in den Ring eingesaugt und aus dem hübschen, natürlichen Jungen wurde eine schwarze Katze mit Maske. Aber er bestaunte nicht sein aussehen, betrachtete sich im Spiegel oder dergleichen, denn er war das ganze schon gewohnt, also sprang er selbstsicher aus dem Fenster und suchte den genaueren Ort des Geschehens.

Er setzte sich auf das Dach und beobachtete das Geschehen von oben, um zu erkennen, was dort passierte.
"Hey Kitticat!", kam es jetzt von Ladybug hinter ihm. "Oh, Hey Mylady!", schnurrte er glücklich und strahle Ladybug regelrecht an. "Was stehst du denn noch so rum?", fragte Cat Noirs Partnerin und zischte schnell mit ihrem Jojo davon, der Kater  hinterher.

"Gut gemacht!", sagten die beiden nach einem gelungen Kampf. Marinettes Ohrringe blinkten, und auch Chats Ring leuchtete auf. "Bis bald Cat Noir!", sagte sie glücklich und wollte sich gerade wegschwingen, doch Chat hielt ihren Arm fest:"Nicht, warte....", sagte er und sah sie flehend an. "Was? Ich, ich muss gehen...", wollte sie sich herausreden, jedoch ließ er nicht locker:"Treffen wir uns? Also außerhalb eines Kampfes??"