Zuerst Verstand Adrien nicht so ganz, was an der Theateraufführung so Angst einjagen sollte, doch als Marinette es ihm näher erklärte, zeigte er Verständnis.
"Wir sind ein super Team! Wir werden das schon schaffen!", machte Adrian ihr Mut und lächelte sie an.
Marinette überlegte kurz. "Ein gutes Team? In welcher Hinsicht?", wollte sie letztendlich wissen. Adrien redete sich nur heraus, denn beinahe hätte er sich verraten. Er musste Marinette unbedingt davon erzählen, er könnte ihr ja als Cat Noir sagen, dass er wüsste wer sie wirklich war und vielleicht würde sie sich so verraten und es würde alles leichter machen.Nach der großen Pause hatten sie nur noch Chemie und Mathematik.
"Alya, ist dir auch aufgefallen, dass Adrian sich irgendwie seltsam verhält?", fragte sie ihre beste Freundin, die aber beim besten Willen nichts anderes erkannte.
"Ich denke du machst dir zu viele Gedanken wegen des Theaterstücks. Komm schon Marinette, du hast schon immer davon geträumt Adrien zu küssen! Du darfst jetzt keinen Rückzieher machen nur weil du Angst hast! Nächste Woche Montag geht's los! Ich erinnere dich nur ungern, aber es ist Donnerstag."Natürlich machte es Marinette noch umso nervöser, doch sie ließ es sich nicht ansehen.
Nach dem Unterricht ging Marinette gleich nach Hause, da sie noch viele Hausaufgaben machen musste und ein neues Kleid für eine Modemesse in Paris designen und schneidern wollte.Nachdem Marinette die Hausaufgaben erledigt hatte, machte sie sich gleich daran das Kleid fertig zu stellen. Es sollte ein himmelblaues pastellfarbenes Kleid mit weißen schnüren werden, diese sollten aussehen wie kleine Sterne. Außerdem sollten die Sterne im Dunkeln reflektieren, sodass man auf jedem Ball bezaubernd aussah.
Marinette vergaß komplett die Zeit und selbst Tikki, ihr kleines nerviges Kwami konnte sie nicht ablenken. Aus diesem Grund arbeitete sie bis spät in die Nacht hinein, doch dann klopfte es wie gehabt an Ihre Terrasse.
"Tikki, versteck dich!", sagte Marinette schnell. Tiki verschwand hinter einem Vorhang in ihrem Rucksack, so konnte Cat Noir das Kwami definitiv nicht finden.
"Guten Abend Mon Cherry!", schnurrte er ihr zu und lehnte sich an die Wand.
"Was willst du?", antwortete Mari leicht schockiert, leicht genervt und leicht belustigt zugleich.
"Dich besuchen, das machen Retter von Paris nunmal so.", erwiderte Chat belustigt und trat näher an Marinette heran.
"Ähm, Nein, ich denke nicht, dass das zu euren Aufgaben zählt.", sagte sie nun locker und setzte sich an den Schreibtisch. Chat ließ sich aufs Bett fallen und erklärte:"Doch, manchmal auch das.""Wenn es so wäre, dann könnten ja alle Passanten durch Fenster kommen und andere belästigen.", sagte Mari ernst.
"Was sagt eigentlich Ladybug dazu?", fügte sie noch hinzu und stand auf, um auf die Terasse zu gehen.
"Weiß ich doch nicht.", antwortete Chat ihr, als er Marinette auf dem Dach Gesellschaft leistete.
"Dann frag sie doch. Ich bin mir sicher, dass sie es nicht gut findet wenn man einfach zu irgendwelchen Fremden geht.", sagte Marinette und bat dann Chat Noir, dass er jetzt gehen sollte da sie jetzt schlafen wollte.Aber eigentlich hatte sie vor, sich in Ladybug zu verwandeln und Chat im letzten Moment zu erreichen, um ihn zur rede zu stellen.
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Miraculous Fanfiction
FanfictionDie zwei Pariser Schüler Marinette Dupain Cheng und Adrien Agreste lebten beinahe wie normale Jugendliche und schlugen sich mit Alltäglichem herum. Schule, Liebe, Freundschaft. Aber nur beinahe, denn ihnen wurde eine große Verantwortung übergeben:...