Viele wissen nicht, wie es ist, wenn man fremd in der Welt ist, man sieht aus wie sie, aber man ist es nicht. Man wird es niemals sein, egal wie sehr man es versucht. Man ist immer anders. Der/die komische. Immer ausgegrenzt. Man weiß nicht, wie man mit ihnen umgehen soll. Über was man reden soll. Sie interessieren sich nicht für einen, nur für sich selbst. Und das tut man auch. Man war für sich allein, und das ist bis heute gut, aber man sehnt sich danach. Man sehnt sich danach, verstanden zu werden. Man versucht sich anzupassen, aber es klappt nicht, egal wie sehr man es versucht. Man wird weiterhin verachtet. Ich schaue zu Erwin, der den Film verfolgt und sich wahrscheinlich innerlich fragt, was mit mir los sei. Aber es ist nichts, ich war schon immer so. Nur kannte er mich nicht. Sondern Levi. Aber, es fühlte sich gut an einen Freund zu haben. "Erwin, ich-es tut mir leid, ich denke, ich bin dir die Wahrheit schuldig. Weil du mein Freund bist. Ich kann es nicht länger verheimlichen, da du es ja selbst gesehen hast."
[A/N kurzes Kapitel, ich weiß. Aber, ich weiß nicht, wie ich es weiterführen soll. Zudem, ein kleiner Tipp, falls ihr Netflix habt: atypical ist echt schlecht gemacht, leider.]
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Heavy dirty soul
FanfictionAn einem Tag muss sich der Klassensprecher Erwin aka Pissnelke neben Levi setzen. Der rebellische Jugendliche hält Anfang davon nichts, bis ihm auffällt, dass er ihn wirklich braucht. Auch wenn es ungewollt ist.