Bittersüsse Ferientage/2Jae

Kap. 5

-PoV Jaebum-

Ich wollte ihm alles erklären, die ganze Sache von gestern und das von vorhin, jedoch kam ich nicht dazu da er mich abrupt stoppte. 

Seine weichen Lippen lagen plötzlich auf meinen.  Etwas erschrocken schaute ich ihn an, erwiderte den Kuss jedoch. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Geschieht das wirklich gerade? Ich löste mich von ihm und schaute ihm tief in die Augen. Ein zartes rosa lag auf seinen Wangen, er sah so unschuldig aus was mich fast Wahnsinnig machte. Ohne nachzufragen presste ich ihn gegen die Liftwand und fing an in wieder zu küssen. Er warf sich seine Arme um meinen Hals und erwiderte den Kuss. Mein Kuss wurde verlangender und ich drückte ihn noch mehr gegen die Wand, was ihm ein leichtes stöhnen entlockte. Ich lächelte in den Kuss hinein nachdem ich hörte was ich wollte. Verdammt er klang noch verführerischer als ich es mir vorstellte. Ich wollte mich kaum von ihm lösen, jedoch wurden wir von wiederholten klang des Liftes unterbrochen. Schweren Herzens löste ich mich von ihm und lächelte ihn an. Ich nahm seine Hand und zog ihn aus dem Lift Richtung Zimmer. Er öffnete die Türe, kaum verschlossen trafen sich unsere Lippen wieder. Ich wollte mehr von ihm. Meine Hände glitten unter sein T-Shirt  um sein Körper zu fühlen. Er stöhnte leicht auf, was ich als Gelegenheit nutzte sanft mit meiner Zunge in seinen Mund zu gleiten.

-PoV Youngjae-

Ich konnte nicht glaube was wir gerade taten. Mit seiner Zunge in meinem Mund und seinen Händen unter meinem Shirt gab ich mich ihm voll und ganz hin. Er spielte eine kurze Zeit mit mit meiner Zunge bis er plötzlich von mir abliess. Schwer atmend sah ich ihn an. Seine Haselnuss braunen Augen schrien förmlich nach mehr. "Jaebum ich..."fing ich an, wurde aber von ihm unterbrochen. "Reden können wir später, ich will dich jetzt" sagte er mit eine verführerisch dominanten Stimme was mir einen Schauder den Rücken runter lies. Ich nickte ihm verlegen zu was seine Augen glitzern lies. Sofort hob er mich hoch und trug mich Richtung Bett um mich dort rauf zu werfen. Mit einem Blick, als würde ihm gerade seine Beute serviert, musterte er mich und zog sich dabei sein Shirt aus. Nun war ich es den ihn anstarrte. Sein Perfekt geformter Körper lies mir die röte ins Gesicht schlagen. Sofort lag er zwischen meinen Beinen und küsste mich leidenschaftlich. Er fing an meinen Hals zu küssen, verweilte an einer Stelle und biss sanft in meine Haut, was mich schwer atmen lies. Seine Hände glitten unter mein Shirt um es mir schon fast qualvoll langsam auszuziehen. Nun fing er langsam an meinen ganzen Oberkörper zu verwöhnen. Sanft küsste er sich von meinem Schlüsselbein zu meinen Nippeln und verweilte dort. Meine Finger krallten sich in seinen weichen Haaren fest, was ihm anscheinend gefiel. Ich spührte seine Erektion nun deutlich an meiner. Geschickt öffnete er mir langsam meine Hose und zog sie mitsamt Boxershorts in einem Ruck von mir. Nur mit einer leichten röte im Gesicht lag ich nun nackt und schwer atmend unter ihm. Er grinste mich an und strich im selben Moment über mein erregtes Glied. Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Sichtlich amüsiert von meiner Reaktion, massierte er mich sinnlich. Nach einer weile lies er von mir ab um seine restlichen kleiner von sich zu reissen. Er küsste sich meinen Körper hinunter bis er zwischen meinen  Beinen verweilte. er biss mir leicht in den Oberschenkel und hinterließ einen leichten Abdruck davon. Meine Atmung wurde immer schwerer dem Höhepunkt immer näher kommend sah ich ihn an. Er schien ohne etwas zu sagen zu verstehen was ich ihm sagen wollte und hielt mir plötzlich 2 Finger vor den Mund. Leicht verwirrt schaute ich auf seine Finger, nicht wissend was ich mit ihnen machen soll. Er kam mit seinem Gesicht an mein Ohr und flüsterte mir zu: "Nimm sie in den Mund." Meine Augen weiteten sich, tat aber was mir befohlen wurde. Mit seinen Fingern in meinem Mund siele er einen Moment mit meiner Zunge und nahm qualvoll langsam wieder aus mir. "Versuch ganz ruhig zu atmen" flüsterte er mir zu und führte den ersten Finger in mich. Ich stöhnte leicht schmerz erregt auf entspannte mich aber sofort wieder als er seine Lippen auf meine legte. Er wartete einen Moment bis er den zweiten Finger in mich führt. Langsam Dehnte er mich so das die schmerzen weniger wurden, nahm sie aber dann ruckartig aus mir. "Entschuldige...aber ich bin an meinem Limit" stöhnte er nun auch schwer atmend und platzierte dabei sein Glied an meinen Eingang. Gefühlvoll drang er in mich. Ich schrie trotz all seiner Vorsicht schmerzerfühlt auf, drückte meinen Rücken durch und warf meinen Kopf in den Nacken. Die schmerzen waren höllisch, in meinen Augen bildeten sich tränen und liefen mir über meine Wange. 

Er wartete einen Moment damit ich mich an ihn gewöhnen konnte und wischte mir die Tränen von den Wangen. Er schaute mich leicht besorgt an, nickte ihm jedoch zu und er fing an sich zu bewegen. Ich stöhnte, immer noch leicht schmerzerfüllt, und krallte meine Finger in seinen haaren fest. Er stiess rhythmisch jedoch vorsichtig in mich, was mich fast um den verstand brachte. Auch er konnte sich kaum mehr beherrschen und stöhnte verführerisch tief in mein Ohr. "J-Jaebum~... aah~ Fester..." Sofort kam er meiner Bitte nach und stiess tiefer in mich. Plötzlich traf er eine Stelle die mich Sterne sehen lies und mein stöhnen unkontrollierter und lauter machte. Ich war bloss noch ein stöhnendes Elend unter ihm. "J-Jaebum...aaah~ i-ich nngh~ ich kann nicht mehr~" stöhnte ich im ins Ohr, was ihm einen Schauder bescherte. "Warte.. noch nicht..." Er wurde schneller und grober, was mir den Rest gab. Laut stöhnend biss ich ihm in den Nacken und kam auf mir. Er stiess noch mehrere male tief in mich bevor auch er in mir kam. Schwer atmend küsste er mich und lies sich neben mir fallen. 

Smut zu schreiben ist schwieriger als ich gedacht habe *hust, hust* ich bin nicht ganz zufrieden damit aber hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem =)