Als ich meine Augen wieder aufflattern ließ,durch stieß mich ein furchtbarerer Schmerz am ganzen Körper.
Ich merkte das ich in einem Bett lag ,aber ich kannte dieses Zimmer natürlich nicht und schaute mich etwas um.Das sollte also mein Zimmer sein.
Es war ganz normal für ein 16-jähriges Mädchen gestaltet doch ich fühlte mich einfach so unwohl.
Als ich nun langsam ein paar Schritte aus meinem Bett wagen wollte,hört ich ein komisches Flüstern das vom Nebenraum abstammen müsse.
Ich verließ das Zimmer und lauschte wer dort sprach und nahm die Stimme von meinem "Vater" wahr."Nein Aleyna du verstehst das nicht!Ja ich liebe dich doch aber sie muss hier bleiben sonst müssen wir zu viel zahen!"
"Mein gott ich will dieses mädel nicht!Du liebst doch nur mich also lass sie doch einfach machen was sie will verdammt!"
"Ich muss es irgendwie schaffen das sie Cem hier lässt und selber flieht !Aber nur wie?"
Ich hörte auf zu lauschen und ging in das Zimmer rein und verließ es dann auch mit einem kühlen"Dazu werdet ihr mich nie bringen"
Die beiden blieben einfach nur wie angewurzelt dort stehen und musterten mich von oben bis unten an
Ich ignorierte dieses
und ging in den Flur.Ich suchte Cems Zimmer und fand es dann auch schließlich am Ende des Flurs und tritt hin ein."Abla guck mal guck mal!",schrie Cems Stimme und er berichtete mich erstaunt was er für Geschenke von ömer bekommen habe
Er spielte weiter vergnügt mit seinen neuen Rennautos und ich musste lächeln als ich ihn einfach so sah wie er dort saß und glücklich war
Ich musste mich einfach nun mit der Situation abfinden das ich hier leben werde,ich würde Cem niemals bei diesem tyran alleine lassen!Dies war klar
Ich verließ das Zimmer und ging ins Bad um mich etwas zu waschen.Als ich mich im Spiegel betrachtet, erschrack ich mich selbst vor mir.
Ich hatte ein blaues Auge und betrachtete dieses ganz genau.
Ob ich das vielleicht mit Make up kaschieren konnte?Ich wusste es nicht aber ich stieg in die Dusche ein und waschte meinen Körper gründlich.
Nach einer ungefähr 30-minutigen, Dusche stolzierte ich in mein Zimmer und trocknete mein Körper.
Aber aufeinmal hörte ich mein Handy aus meiner Jackentasche kliegen und kramte es auch heraus.Mert.
Ich wusste nicht ob ich dran gehen sollte oder nicht.Was er wohl sagen wollte?Ich zögerte,ging aber schließlich ran
"Yagmur?man ich hab dich die Tage immer angerufen !Ich hab mir so Sorgen gemacht!",ertönte seine Stimme an der anderen Leitung
Ich gab keinen Antwort sondern dachte drüber nach, wie sehr ich doch seine Stimme vermisst hatte.
"Es tut mir leid du hast recht ich hab momentan viel um die Ohren",
gab ich nun entgegen"Ich will dich sehen und das sofort!
komm zum park""Ja ok ",sagte ich und legte auf
Ich hatten einfach keine Kraft um raus zu gehen aber dennoch war meine Sucht zu ihm stärker.
Ichh versuchte nun mein blaues Auge abzudenken.
Doch vergeblich.
Man sah es noch sehr und ich wusste nicht ob ich mich so vor ihm blicken lasse sollte.
Trotzdem wechselte ich meine Kleidung und schnappte mir am ende meine Tasche .
Als ich nun mein Zimmer verließ, kam mir Bulut entgegen und hielt mich am Arm fest."Wo willst du hin?!"
"Sana ne?" (Was hat dich das zu interessieren? )
entgegnete ich ihm
DU LIEST GERADE
Schickssalsschläge
RomanceBei dieser Geschichte gehts um ein Mädchen Yagmur (16),die mit ihren 16 jahren schon sehr viel überwinden muss.Ihre Mutter starb als sie 10 war an der Geburt von ihrem kleine Bruder Cem (6).Sie muss alleine um ihn acht geben,da ihr vater unbekannt i...