Als ich meine Augen öffnete, stand ich auf einer großen Wiese voller Blumen.
Ich sah mich um und erkannte Schafe, hinter diesen, war ein kleiner Bach, welcher schön plätscherte.Ich ging auf diesen zu.
Das Wasser funkelte und als ich, um zu prüfen ob das Wasser warm war, meine Hand hinein hielt, umfing mich eine angenehme Wärme.
Die Sonne am Himmel, mit ein paar Wolken, unterstützte diese warme Gefühl auf meiner Haut.
Ein Vogel zwitscherte und das Plätschern des Baches, vermischt mit dem Vogelgesang beruhigte mich.
Ich zog meine Schuhe aus und setzte mich ins Gras. Die Füße ließ ich im Wasser baumeln und genoss diesen schönen Moment.
Langsam ließ ich mich ins Wasser rutschen und lief darin ein bisschen.
Es war herrlich.
Ich hob meine Arme und genoss die leichte Brise, in der meine Haare wehten.
Langsam zog ich mich wieder aus dem Wasser und genoss das Gefühl, des weichen Grases unter meinen Füßen.
Ich erkannte einen Apfelbaum und begab mich zu ihm.
Als ich angekommen war, pflückte ich mir einen, der rot-gelben Äpfel und legte mich in das Gras.Wir sollten diese Natur schätzen und schützen, solange wir das noch können.
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Irgendwie hatte ich die Idee zu diesem Buch und versuche einfach mal, sie umzusetzen. Vielleicht lesen das hier ja ein paar Leute und es gefällt ihnen. Das würde mich freuen.
Falls das jemand liest, soll ich im Präteritum (Vergangenheit) oder im Präsens (Gegenwart) schreiben?
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Träume
Short StoryFiktive Träume einer fiktiven Person. Die Träume werden wahrscheinlich Kurzgeschichtenartig. Kurzgeschichten, manchmal ohne Sinn. Was ich hier schreibe, kommt aus den Tiefen, meines überfüllten un gleichzeitig leeren Gehirns. Das Hintergrundbild vom...