2. Traum

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Die weiche Masse unter meinen Füßen kitzelt meine Haut. Ich gehe langsame Schritte vorwärts.

Die Sonnenstrahlen brechen sanft durch die Wolken über mir und bringen meine Haare zum Glänzen.
Der dünne Stoff meines Kleides umschlingt meinen Körper.

Immer freudiger hüpfe ich über die flauschigen Wolken. Ich fühle mich so befreit wie nie zu vor.

Schweratment, mit einem Lächeln auf den Lippen bleibe ich stehen und schaue auf die Erde.

Die Sonne taucht den Himmel in ein schönes Rot. Ich spüre eine Hand nach meiner greifen und schaue ihr in die Augen.

Sanft streicht sie mir eine Strähne aus dem Gesicht und wir gehen zum Rand der Wolke.

Die Sonne verschwand langsam hinter den Hochhäusern.
Hand in Hand beobachten wir den Sonnenuntergang.

Wir sollten die Liebe anderer, egal zu wem, akzeptieren und die Menschen dafür nicht verurteilen.

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Das habe ich in der Gegenwart geschrieben😛

Was ist besser?

Und ich glaube, dass nicht in jedem Traum eine „Botschaft“ existiert / genannt wird.

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