Es ist schon fast dunkel, als ich am Rand der steinigen Straße entlang gehe. Kein Wind weht, und ich sehe außer mir keinen anderen Menschen.
Ich atme die frische Nachtluft ein, und blickte an den Himmel. Ein paar kleine Wolken ziehen langsam voran, und bedecken manchmal den Mond.
Die Ruhe entspannt mich.Ich biege auf den kleinen Trampelpfad, rechts von mir ab. Sträucher und kleine Laubbäume umgeben mich, bis sie zu Schilf werden.
Das leise Plätschern des breiten Baches, ist langsam zu hören. Ich ziehe meine Sneaker aus, und gehe den ersten Schritt auf den Steg.
Mein Blick wandert umher und ich fühle mich immer befreiter. Langsam lasse ich mich nieder um meine Füße im Wasser baumeln zu lassen. Auf der Wasseroberfläche spiegelt sich der Sternenhimmel.
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Träume
Short StoryFiktive Träume einer fiktiven Person. Die Träume werden wahrscheinlich Kurzgeschichtenartig. Kurzgeschichten, manchmal ohne Sinn. Was ich hier schreibe, kommt aus den Tiefen, meines überfüllten un gleichzeitig leeren Gehirns. Das Hintergrundbild vom...