Ich ging einen Sandweg entlang. Die hohen Laubbäume warfen Schatten auf den Boden und sorgten für eine angenehme Temperatur.
Es war noch relativ früh und ich hatte noch keinen anderen Menschen gesehen. Die Vögel flogen ab und zu über den Weg, um vom nächsten Baum ihre Lieder zu singen.
Ich kam an einer Lichtung an und schloss die Augen, genoss die Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.
Dieser Ort kam mir so vertraut vor und automatisch ging ich auf eine große Weide zu. An ihr hing eine Schaukel. Um die Seile, welche das Brett zum Sitzen hielten, schlängelten sich dünne Zweige.
Ich lächelte. Die friedliche Ruhe hier war wunderschön, mein Körper entspannte sich komplett und meine negativen Gedanken waren wie weggepustet
Ich setzte mich vorsichtig auf die Schaukel und begann, langsam hin und her zu schwingen.
Es fühlte sich an, wie Fliegen.
Genieße die kleinen Dinge, manchmal reichen sie, um uns für ein paar Momente glücklich zu machen.
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Wie hättet ihr die „Botschaft“ formuliert? / Hättet ihr eine komplett andere geschrieben (wenn ja, welche)?
Habt ihr Ideen, zu welchen „Botschaften“ (😛) ich als nächstes schreiben soll?
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Träume
Short StoryFiktive Träume einer fiktiven Person. Die Träume werden wahrscheinlich Kurzgeschichtenartig. Kurzgeschichten, manchmal ohne Sinn. Was ich hier schreibe, kommt aus den Tiefen, meines überfüllten un gleichzeitig leeren Gehirns. Das Hintergrundbild vom...