Maybe you could change me | JB FF

2

Nächster Tag

Madison POV

Auf gehts zu der Schwuchtel Bieber. Ich hatte so richtig Lust in kalt zu legen. Ich hasste ihn. Er braucht immer eine extra Wurst und denkt er ist was besseres. Ich fuhr gerade mit meinem Auto zu der Bitch, namens Justin. Wenn er nicht bald das Geld bringt, sieht er was er davon hat. Ma gucken, ob ich ihn direkt kille oder ihn noch ein bisschen Quälen. Aber warum denn kein Spiel spielen? Ich war endlich bei ihm angekommen und stieg aus. Ich klingelte ein paar mal an seiner ach so tollen Glastür. Diese Schwuchtel verdient das ganze Geld gar nicht. Er hat noch nie was in seinem Leben selbst gemacht. Nur weil sein Vater ein Unternehmen hat, denkt er, er wärs. Als mir nach fünf Minuten immer noch keiner auf gemacht hatte, nahm ich einfach meine Pistole und schoss die Tür ein. Mich konnte keiner sehen, da seine Villa abgelegen war. "Bieber du Spast. Ich weiß, dass du da bist!" schrie ich und hörte kurz danach eine Tür zufallen. Er ist so ein feiges Schwein. Ich ging nach oben und schaute in jedem Zimmer nach, bis ich an einer Tür ankam, die abgeschlossen war. Hält der Depp mich eigentlich füt dumm? Schnell trat ich die Tür ein. Justin stand an seinem Fenster und guckte mich mit einem erschrockenen Gesicht an. "Was gibts zu gucken? Huh?", schrie ich ihn an aber bekam keine Antwort. "Antworte mir du Schwuchtel, wenn ich mit dir rede!" sagte ich und ging auf ihn zu. Immer noch vor Schreck blieb er stehen. "Was mach ich denn jetzt bloß mit dir Bieber?", sagte ich und richtete meine Pistole auf ihn. "Beweg deinen Arsch ins Auto Bieber. " schrie ich ihn an und schon setzte er sich in Bewegung. Geht doch. Wenigstens eine Sache, die er kann. Ich hatte mir noch ein Tuch mit aus Justins Zimmer mit genommen, was er aber nicht bemerkt hatte. Als er dann endlich mal im Auto saß, hielt ich ihm das fucking Tuch vor seinen Mund und seine Nase, sodass er keine Luft mehr bekam. Und schon war er weg und konnte keinen mehr nerven.