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Justin POV

Ich wachte auf, als ich ein Schloss in der Tür hörte. Anscheinend bin ich auf Madisons Bett eingeschlafen. Der jenige der an der Tür war, war entweder stockbesoffen oder wusste einfach nicht, wie man eine Tür aufschließt. Ich würde derjenige ja helfen, aber Madison hatte ihre Zimmertür abgeschlossen, sodass ich nicht raus konnte. Schließlich kam dann jemand in das Zimmer rein. Es war Madison und sie war voll mit Blut. Vor allem ihr rechter Arm. "Omg, Madison, was ist passiert?", fragte ich sie, aber sie antwortete nicht, sondern ging in ihr Badezimmer, was direkt an ihr Zimmer grenzte. Obwohl sie mich hier gefangen hielt, tat sie mit leid, also ging ich ihr hinterher ins Bad. Madison stand vor dem Waschbecken und versuchte grad ihre Wunden zu reinigen. Ich ging auf sie zu und setzte sie auf den Klodeckel. Ich nahm das nasse Handtuch, was sie in ihrer Hand hielt und machte weiter damit, ihre Wunden zu reinigen. Madison starrte einfach nur gerade aus gegen die Wand. Als ich mit Madisons Arm, der total zerstochen war, fertig war, drehte ich mich zu ihrem Gesicht, wo auch Blut rausströmte. Was hat sie denn gemacht, dass sie so zugerichtet werden konnte? Als ich ferzig damit war alle Wunden zu säubern, nahm ich ein Verband und wickelte es Madison um den Arm und brachte sie dann zu ihrem Bett, wo sie sich drauf setzte. Madison starrte mich die ganze Zeit einfach nur an, ohne jeglich Emotionen, bis sie schließlich sagte:" Danke Justin" umd sich ein kleines Lächeln auf meinem Gesicht bildete, was sie anscheinend bemerkt haben musste, da sie jetzt auch lächelte. Madison und ich guckten uns lange in die Augen, bis ich schließlich immer näher auf sie zukam und schon ihren Atem auf meinen Lippen spüren konnte.

Maybe you could change me | JB FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt