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Am nächsten Morgen wurde ich von den Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen, geweckt. Ich drehte mich um, aber konnte Justin nicht neben mir finden. Also stand ich auf und ging ins Bad. Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das heiße Wasser auf meinen Körper prasseln, wodurch sich mein Körper entspannte. Als ich fertig war, band ich mir ein Handtuch um und föhnte meine Haare. Ich ließ sie einfach wellig über meine Schultern fallen. Danach schminkte ich mich noch dezent und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich nahm mir eine schwarze Leggins raus und einen weinroten Pulli von Justin. Dazu zog ich noch eine goldene Kette an und weinrote Vans. Ich ging die Treppe runter in die Küche, wo ich Justin am Herd stehen sah, wie er Pancake machte. Er sah so verdammt heiß aus beim kochen. Wie er sich auf die Pfanne konzentrierte und seine Adern am Hals etwas heraus standen. Ich ging zu ihm und schlang meine Arme um ihn. Er drehte sich blitzartig um und guckte mich mit einem erschrockenen Gesicht an.

"Oh... du bist es...", sagte Justin erleichtert. "Ja, wer dachtest du denn läuft einfach noch so in deinem Haus rum und umarmt dich?", sagte ich lachend und löste mich von Justin, um den Tisch zu decken.

Als wir fertig war, räumten wir noch zusammen den Tisch ab und wollten dan auch schon losfahren. Ich ging mit Justin in den Flur und zog meine Schuhe und meine Jacke an. Justin nahm sich noch den Autoschlüssel und wir gingen raus zum Auto.

Die Fahrt ging relativ schnell rum. Die ganze Zeit hatten Justin und ich uns nur an geschwiegen, aber es war kein unangenehmes Schweigen.

Als wir an meinem alten Haus ankamen, uberkam mich ein komisches Gefühl. Es war irgendwie anders als sonst... alles so still...

Maybe you could change me | JB FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt