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Madison POV

Langsam war es schon abends und Justin war immer noch nicht zurück. Ich machte mir mittlerweile echt Sorgen um ihn, denn auf seinem Handy ging nur die Mailbox ran.

Nach zwei Stunden ging die Haustür auf und Justin kam rein. "Wo warst du? Ich habe mir Sorgen gemacht.", fragte ich ihn, nachdem ich ihn in eine lange Umarmung gezogen hatte. "Sorry ich musste was erledigen. Ist aber unwichtig.", lächelte er mich unschuldig an. "Hmh. Ok. Ich geh hoch. Ich bin müde." "Ok ich komm auch gleich. Gute Nacht Babe."

Als ich oben war, stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete meinen Bauch. Irgendwie zweifelte ich im Moment daran, ob Justin und ich das mit dem Kind schaffen würden. Außerdem bin ich immer noch im Geschäft drin. Ich kann nicht einfach aussteigen. Was ist wenn Kian etwas von dem Kind erfährt. Was wird dann passieren? Ganz in Gedanken versunken merkte ich gar nicht, dass Justin ins Zimmer gekommen war. Er legte mit seiner einen Hand meine Haare zur Seite und mit der anderen kramte er in seiner Hosentasche. "Augen zu, Engel", flüsterte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste.

Als ich meine Augen wieder aufmachte, sah ich eine wunderschöne goldene Kette mit einem Infinity-Zeichen um meinen Hals. "Wow, Justin, die ist wunderschön.", sagte ich während ich mich zu ihm umdrehte und ihm einen Kuss gab. "Nein. Du bist wunderschön", sagte er und küsste mich.

"Justin, was hälst du davon, wenn wir morgen mal die Jungs besuchen gehen?" "klar, wieso nicht?" "Ok, gut", sagte ich und kuschelte mich an Justins Brust. "Gute Nacht Baby", sagte Justin, während er mir einen Kuss auf meinen Kopf gab. "Gute Nacht.", sagte ich und kurze Zeit später schlief ich auch schon ein.

Maybe you could change me | JB FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt