Maybe you could change me | JB FF

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Justin POV

Nachdem Madison eingeschlafen war, nahm ich sie im Brautstyle hoch und trug sie, durch den Wald, in mein Auto. Die restlichen Sachen ließ ich sort stehen. Ich konnte sie ja morgen früh noch holen. Als ich Madison ins Auto gesetzt hatte, schnallte ich sie an und fuhr los. Zu Hause angekommen trug ich sie in unser Bett und deckte sie zu. Ich zog noch meine Klamotten, bis auf meine Boxershorts aus und legte mich neben sie. Ich beobachtete sie noch einige Zeit. Wenb sie schlief sah sie aus wie ein Engel. Nein, eigentlich sah sie immer aus wie ein Engel. Wie konntw ich sie nur jemals für eine Schlampe halten? Ich dachte noch einige Zeit über unser gemeinsames Kind nach. Madison würde bestimmt die beste Mutter werden, die es gibt. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein.

Madison POV

Ich wurde am nächsten Morgen von fürchterlichen Bauchschmerzen geweckt. Ich setzte mich auf, in der Hoffnung es würde besser werden. Aber im Gegenteil: Es wurde nur schlimmer, denn jetzt wurde mir auch noch schlecht.

Ich rannte schnell ins Bad, wo ich mich dann über dem Klo übergeben musste. Ich spürte eine Hand auf meinem Rücken "Madison, ist alles ok?", fragte Justin mit einer verschlafenen Stimme. "Nein. Aber geh weg. Ich will nicht, dass du mich so siehst." "Madison mir ist es egal, wie du aussiehst, außerdem bist du immer wunderhübsch...selbst wenn du kotzen musst", versuchte er die Stimmung etwas zu lockern, was nicht allzu gut klappte. "Ne passt schon. Bitte lass mich jetzt einfach alleine. Wie schon gesagt: Ich will nicht dass du mich so siehst." Man hlrte von Justin noch ein Schnaufen und schon war er aus der Tür verschwunden.

Als es mir einigermaßen wieder besser ging, ging ich runter in die Küche und machte mir erst einmal einen Teller voll Pancakes. Mit diesen setzte ich mich dann auf die Couch und schaltete den Fernseh ein. Justin hatte ich seit er aus dem Bad gegangen ist nicht mehr gesehen, aber ich wollte jetzt eh nur meine Ruhe.