Kapitel 4

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Hi Leute. Das hier ist schon das 4. Kapitel, Kapitel 2 und 3 hab ich auch schon geschrieben, aber weil ich das hier alles noch nicht sooo kapiert hab, hab ichs falsch gemacht.. ;) Ihr müsst dann einfach ein bisschen zurück blättern, dann könnt ihr auch die anderen Kapitel lesen.

Hoffe euch hats bis hierher gefallen. Würde mich über votes und verbesserungsvorschläge freuen. Also, viel Spaß noch beim lesen.

Sobals das Flugzeug gelandet war, nahmen wir alle unser Gepäck und verließen das Flugzeug. Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und eine angenehme Wärme empfing uns. Toll, und ich musste bei dem tollen Wetter mit Dr. Reid im Polizeirevier hocken...ich hätte sagen sollen, dass ich mit zu dem Tatort wollte. Naja, kann ich jetzt auch nicht mehr ändern...

Hotch und J.J. gingen auf drei Männern in Polizeiuniform zu, wir anderen folgten ihnen. "Sheriff Strayder?" fragte J.J.. Der Mann in der Mitte trat vor. Er war um die 35 und hatte einen drei-Tage Bart. Er sah freundlich, aber angespannt aus. "Ich bin Jennifer Jareau. Wir hatten telefoniert." fuhr J.J. fort und schüttelte Strayder darbei die Hand. Dann stellte sie das Team vor: "Das sind die SSA Hotch,Morgan,Prentiss,Rossi und Dr. Reid. Und das Agent Miller." Jea, ich bin die einzige die "normaler" Agent war...Der Sheriff schüttelte allen die Hand und sagte: "Ich bin echt froh das sie hier sind. Ich bin jetzt seid 7 Jahren leitender Sheriff hier, aber sowas hatte ich noch nie." "Wir sind froh wenn wir helfen können." antwortete Hotch. "Also dort stehen ihre Autos." sagte Strayder und deutete auf 6 schwarze, robust gebaute Autos. (AN: ich hab keine Ahnung von Autos,sorry xD) 6? Mhmm, anscheinend hatte normalerweise jeder aus Team ein eigenes Auto, und da ich erst seid heute dazu gehörte haben sie noch kein 7tes Auto da. "Wollen sie erstmal zum Hotel?" riss mich der Sheriff aus meinen Gedanken. Hotch verneinte dies:" Wir fangen sofort an. 3 Agents fahren zu ihrer Wache, der Rest spricht mit den Familienangehörigen und fährt zum letzten Tatort." Strayder nickte. Er war offentsichtlich froh das Hotch sofort anfangen wollte. "Okey, dann fahr ich mit ihnen zum letzten Tatort. Luke und John können ihren Agents den Weg zeigen." "Gut." antwortet mein Boss nur und sagte dan zu uns, dass wir uns alle im Polizeirevier wieder treffen würden. Danach gingen er,Derek,Emily und Rossi zu den Wagen. Sheriff Strayder folgte ihnen. Seine Kollegen schauten J.J.,Reid und mich an. "Wollen wir dann auch?" fragte der größere, ich glaub er hieß Luke. "Klar." sagte J.J. und fragte mich dann:" Jessi, wollen sie bei mir dann mitfahren?" Ich war froh das sie mich das fragte. Ich wollte zwar irgendwie mehr über Reid erfahren, aber irgendwie schüchterte er mich ein. Wie hatte ihn Derek noch gleich genannt? Ach ja, ein Genie. Genies schüchterten mich halt ein. "Gerne." anteortete ich ihr und wir alle gingen zu den noch übrig gebliebenen Wagen. J.J. und ich setzten uns in den forderen. Sie fuhr. Die Kollegen vom Sheriff fuhren los, und wir ihnen hinterher. "Ich hab erst gesehen, dass sie sich gut mit Derek und Emily unterhalten haben." fing J.J. ein Gespräch an. "Ja," antwortete ich ihr, " die beiden sind echt nett, und Derek hat mir auch noch ein bisschen was übers Team erzählt." "Ich hoffe doch nur gutes?!" Wir beiden mussten anfangen zu lachen. "Keine Sorge, er hat nur das beste über sie erzählt." grinste ich. Danach sagten wir erstmal nichts mehr, da sich J.J. aufs fahren konzentrieren musste. "Darf ich sie was fragen?" fragte ich schüchtern. "Klar." antwortete sie freundlich. "Glauben sie, dass das Team mich aktzeptieren wird?" Ich wusste, dass die Frage eigentlich dämlich war, aber ich musste es einfach fragen. Sie antwortete nicht sofort, doch dann sagte sie: "Wissen sie Jessi, dass Team ist wie eine Familien. Ich meine wir alle sehen uns mindestens so oft, wie ich meinen Mann sehe. Was ich sagen will, ist das sie es nicht so ernst nehmen dürfen, wenn die anderen sie noch nicht gleich vollkommen aktzptieren und ihnen vertrauen. Aber das werden sie schon bald tun. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen." beruhigte sie mich mit einem lächeln. Ich lächelte zurück. Mir war klar, dass es seine Zeit braucht, bis man mir hier vertraut, doch ich bin froh, dass sie meint, dass das nicht zu lange dauren wird. "Darf ich sie auch was fragen?" "'türlich." antwortete ich. "Warum sind sie zur BAU gekommen?" Diese Frage warf mich für einen kurzen Moment erstmal aus der Bahn. Damit hatte ich nicht gerechnet. J.J. merkte das. "Sie müssen das nicht beantworten." beeilte sie sich zu sagen. "Ne ist schon gut," antwortete ich mit einem kleinem lächeln, "Als ich 16 war, wurden meine Eltern und meine beiden Brüder ermordet." J.J. guckte erschrocken. Doch ich fuhr fort:" Der Fall wurde nie aufgeklärt. Keine Ahnung wieso, aber ich beschloss Kriminalogie zu studieren. Ich wollte einfach nicht, dass noch anderen Kinder um ihre Familie trauern mussten, und nicht wussten, wer dafür verantwortlich war... Und das ich ausgerechnet zur BAU ging war eigentlich Zufall. Kurz bevor wir uns entscheiden musste, was wir weiter machen wollten, hielt jemand von der BAU bei uns eine Vorlesung. Danach wars für mich klar, dass ich zur Verhaltenseinheit Analyse wollte." J.J. schaute mich an:" Jessi,..es tut mir so leid mit deiner Familie." "Ist schon okey." sagte ich. Jedoch wischte ich mir schnell eine Träne weg, als sie nicht hinsah. Es war das erste mal seid dem Mord an meiner Familie, dass ich davon erzählte. Ich war jetzt 23. Die Stimmung im AUto war immer noch bedrückt, also fragte ich J.J.:" Und sie? Warum sind sie bei der BAU?" Ich sagte die extra fröhlich, damit J.J: nicht dachte, dass sie mich mit der Frage irgendwie verletzt hat oder so. Sie war sichtlich erleichtert das ich wieder ein Gespräch anfangen wollte. "Es war eigentlich so ähnlich wie bei dir." antwortete sie, "Ich hab Studiert und wusste nicht, was ich danach machen sollte. Und dann kam Rossi an unsere Uni und hielt ein Vortrag über die BAU. Da wars für mich klar." "Der Rossi? Der in unserem Team?" fragte ich unglaubwürdig. Sie grinste und nickte. Lustiger Zufalll, dass sie jetzt mit dem Mann zusammen arbeitete, den sie ihren Beruf zu verdanken hatte. Ich überlegte gerade ob ich sie fragen sollte, ob was zwischen Derek und Garcia lief, doch da fuhren wir bereits auf den Parkplatz vom Polizeirevier. J.J sah mich an:"Na, bist du bereit mit unserem Genie das geografische Profil zu erstellen?" Äh..nein, absolut nicht. Aber ich nickte und stieg aus.

Herzschmerz (criminal minds ff)- Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt