Es ist wie ein Wunder.

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Ich erzähl euch erstmal wer ich bin, ich bin Madison. Ich bin gerade 17 geworden, lebe in Deutschland in einem dorf. Es ist echt Langeweilig dort und es ist echt nicht viel los.

Meine Eltern sind getrennt und ich lebe bei meiner Mutter. Mit meinem Vater habe ich naja wie soll ich sagen eigentlich garkeinen Kontakt, klar möchte ich aber er blockt mich ab.

Meine Mutter ist eine sehr beschäftigte Frau, sie ist oft unterwegs aber wir haben ein gutes Verhältnis. Ich sehe sie jeden tag. Sie verdient sehr gut und ich bekomme auch vieles.

Ich habe lange blonde Haare und grün braune Augen. Mit meiner Figur bin ich so eigentlich zu Frieden. Ich mache ja auch seid meinem 3 Lebensjahr Tanz und Musik. Ich liebe es zu tanzen. Ich habe schon Ballett und ganz viele andere Tanz arten gemacht. Ich spiele Gitarre, ich singe auch gerne ,aber ich kanns nicht so gut.

Ich bin Belieber, Directioner und joa ich mag Austin Mahone, Miley Cyrus und Selena Gomez.

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Also in 9 Tagen sind endlich Sommerferien. Ich werde aber leider Zuhause bleiben weil Mama natürlich ganze zeit arbeiten muss. Ist aber egal hauptsache keine schule, ich bin ganz ok in der schule ,eine 2-3 Schülerin.

Lehrer: Nach den Sommerferien bekommt ihr einen neuen Klassenkameraden. Er heißt Kai, er hat in Amerika gewohnt aber ist für eine Weile dann hier und joa.

Kevin: Ist er dann ein Nigga?

Lachte er blöd, so ein Spast.

Lehrer: Nicht so welche ausdrucke.

Madison: Hast du angst das er besser aussieht als du? Glaub mir das ist ganz einfach bei dir.

Alle aus der klasse lachten los. Also es war jetzt kein witz gewesen, er ist so einer er denkt er wäre hübsch und fühlt sich cool.

Es klingelte und alle Schüler stürmten raus. Jetzt ist Wochenende. yeeeah.

Ich musste von der Schule nicht weit nach Hause gehen. Zuhause war ich mal wieder alleine, denn Mama war arbeiten. Zuerst stelle ich mir eine Pizza in den Ofen und so lange ich auf sie wartete,  sah ich Fernsehen.

Nach 20 Minuten war meine Pizza fertig. Ich aß sie genüsslich und danach ging ich raus. Lange saß ich auf einer Bank und dachte nur nach. Plötzlich stand ein gut aussehender dunkelhäutiger Junge vor mir. Er war in meinem alter, denke ich.

Madison: Hallo?

Junge: Sorry, hi. Wohnst du zufällig hier? Ich habe mich verlaufen.

Er sah verwirrt aus und schaute sich in der gegend um.

Madison: Ja ich wohne hier. Wo musst du denn hin? Ach und ich bin Madison.

Junge: Oh entschuldige, ich bin Kai. Ich muss in die Fichtenstraße.

Vielleicht ist das ja der neue in meiner Klasse. Er sieht echt gut aus. Hat er das gerade wirklich gesagt, ich wohne auch in der Straße. Wie cool.

Madison: Oh ja, ich wohne da auch. Komm ich wollte gerade eh nach Hause. Bist du zufällig hier neu hingezogen und kommst in die 10 a? Also in die Realschule.

Er nickte nur und lächelte mich an. Wir gingen ein wenig ohne etwas zu sagen  nebeneinander,  bis er wieder anfing.

Kai: Bist du auch in der Klasse?  Das wäre cool. Wir könnten zusammen zur schule gehen wenn du willst.

Madison: Ja das wäre cool.

Kai: Jetzt weiß ich wieder wo wir sind. Oh Danke, hast was gut bei mir.

Madison: Ach quatsch, wir sind ja fast Nachbarn, dass mache ich doch gerne.

Kai: Gib mir deine Nummer dann kann ich dir schreiben. 

Ich nickte und gab ihn meine Nummer,  ich bekam auch sein. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging nach Hause wie er auch.

Es ist wie ein Wunder- (ff JB+1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt