Sie haben sich verwählt.

38 2 1
                                    

Der Tag bei Kai war sehr toll, seine Mutter ist eine sehr liebenswürdige und sehr nett Person. Aber auch sein Vater und seine kleine Schwester waren bezaubernt. Es ist jetzt Samstags abens und ich bin gerade nach Hause gekommen. Mal wieder war meine Mutter nicht da gewesen also beschloss ich mich sie anzurufen. 

tuut.. tuut.. 

Mama: Hallo.

Madison: Mutter wann gewärst du mir die ehre dich Zuhause anzutreffen? 

Mama: Nein spaß nur meine Mailbox.. Bitte hinterlasse eine Nachricht nach dem pieep ton. 

PIEEEEEEEP. 

Der machen ich jetzt mal eine ansage, ich dachte ehrlich ich habe sie erreicht. 

Madison: Ja guten Tag, hier ist deine Tochter. Falls du mich noch nicht vergessen hast. Ich sitze hier alleine seid gestern rum und warte bis meine geliebte Mama wieder nach Hause kommt. Aber nein nicht mal an dein Handy kannst du gehen. Du kannst dich ja nicht mal melden. Dir ist es auch scheiß egal wie es mir geht. Ich fühle mich alleine und dich intressiert es kein Stück. Früher haben wir uns jeden Tag gesehen aber jetzt wegen deinem Job kannst du nicht einmal an dein Handy gehen. Danke. Bye. 

Ich schmiß mein Handy an die Wand und fing an zu weinen. Ich kann es nicht fassen ich vermisse meine Mutter obwohl sie mit mir hier wohnt. Sie soll doch einfach nur nach Hause kommen, mich in ihrem Arm nehmen und sagen 'ich bin da für dich' oder ' Alles wird gut'. Jetzt habe ich nicht mal eine Beste Freundin mit der ich reden kann. Ich habe niemanden. Vielleicht geht mein Vater ja ans Handy.. Also wählte ich die Nummer meines Vaters. 

Tuut.. tuut.. tuuut.. 

Als ich gerade die Hoffung aufgeben wollte ging eine Männer stimme ans Telefon. Ich schniefte und sagte schnell was bevor er noch auflegt. 

Madison: Hallo? 

Vater: Ja, wer ist den da? 

Omg ich glaube es nicht er ist wirklich ran gegangen, ich rede gerade mit meinem Vater ok er weiß gerade nicht wer ich bin aber ich höre seine Stimme. 

Madison: Hier ist Madison, deine Tochter.. 

Vater: ÄÄÄÄÄÄHHH.. Sie haben sich verwählt.

Tuut..tuuut.. 

Nicht im ernst.. mein ganzer Traum zerplatzt. Ich fing noch mehr an zu weinen. Den Abend verbrachte ich in meinem Bett mit Taschentüchern und starrte auch mein Handy weil ich nicht verstand was alle gegen mich hatten.. 

Aufeinmal klingelte es an der Tür, meine Mutter kann es aufjedenfall nicht sein. Sie hat ein Schlüssel. Als lief ich nach unten mit dicken roten Augen weil ich ja ganze Zeit geheult habe, öffnete ich die Tür. 

Es ist Kai, er schaute mich ein wenig geschockt an. 

Kai: Was ist los? Ich bin nur rüber gekommen weil du deine Kopfhörer bei mir vergessen hast und ich wollte dich fragen wie du es fandest und ich komme ja gerade gerecht willst du reden süße? 

Madison: Dankeschön und ja es war ein toller Tag, deine Familie ist so liebenswert und super nett! 

Kai: Sag schon was ist los? 

Madison: Oh das ist süß das du meine kopfhörer gebracht hast, wäre garnicht nötig gewesen. Könntest du mir auch schreiben und ich wäre morgen kurz vorbei gekommen und hätte sie abeholt. 

Ich versuch ganze Zeit vom Thema abzulenken aber er schaute immer mehr besorgt. 

Kai: Erzäahl schon. 

Madison: Willst du was trinken? 

Kai: Hör auf vom Thema abzulenken, du weiß du kannst mir vertrauen! 

Er kam rein und ich schloss die Tür. 

Madison: Ich kann nicht so leicht vertrauen, zu viele haben mich verascht und dann wusste es die ganze Schule. 

Kai: Hey, hase, du kannst mir wirklich vertrauen und außerdem kenn ich niemanden außer dir. 

Ich überlegte eine Weile aber er hatte recht, er kennt nur mich. Und wir haben immer so viele spaß auch wenn wir uns nur paar Tag kennen. 

Madison: Joa, meine Mutter meldet sich nicht, ich bin alleine. Und das immer. Mein Vater blockt mich ab, er kannn nicht mal mit mir reden, ich heule weil ich alleine bin, ich will doch nur mit meiner Mutter Teleofonieren und sie kann nicht mal ans Handy gehen, vielleicht verstehst du mich nicht aber ich möchte doch nur meine Mutter bei mir haben und glücklich sein, aber seidem sie eine höhrer stufe bei ihrer Arbeit eingenommen hat ist sie kaum noch Zuhause. Sorry.. 

Kai: ohhh, mensch. Komm her. 

Er nahm mich in den Arm, dass war es was ich gerade brauchte, ich brauchte eine Umarmung. Aufeinmal wurde die Haustür auf gerissen und ich konnte nicht glauben wer da stand. 

Meine Mutter. 

Mama: Es tut mir leid.. so sehr. 

Ich schaute auf dem Boden.

Mama: Wirklich, ich wollte dich doch nicht so lange alleine lassen..

Madison: Schon gut.. 

Sie Umarmte mich und als sie sich löste guckte sie auf die Uhr. Sie muss wieder weg das weiß ich..

Mama: Oh hallo ich bin Miley und du? 

Sie streckte ihre Hand raus und Kai nahm sie an. 

Kai: Ich bin Kai, wir sind hier neu hingezogen. 

Mama: Oh freut mich dich kennenzulernen. 

Sie schaute immer wieder auf die Uhr und mich regte es schon auf. 

Madison: Na los, hau wieder ab. Ich bin dir nicht böse. Ich weiß Job ist wichtig. 

Sie sagte nichts und guckte nur auf den Boden. Sie kam auf mich zu küsste mein Strin und lief hinaus. Wie immer.. 

Kai: Das meinst du? 

Ich nickte nur.. 

Kai: Soll ich gehen? 

Madison: Nein gucken wir noch ein Film oder so? 

Kai: Habe letztens gesehen das du eine Gitarre in deinem Zimmer stehen hast, möchtest du mir was vor spielen. 

Ich nickte und wir beide gingen hoch ich schnappte mir meine Gitarre, ich fing an Take you zu spielen, ich sang auch dazu. Er sang sogar mit. 

Kai: Wow, richtig gut. Noch eins? 

Ich spielte Over again und auch hier sangen wir beide zu. 

Madison: Bist du auch ein fan von den beiden. 

Kai: Naja also, da du mir jetzt auch was anvertraut hast muss ich dir jetzt auch was sagen. Du sagst es aber keinem oder?.. 

Er wartetete bis ich Antwortet. Schnell nickte ich zustimment. 

Kai:.. Ja ich kenn Justin personlich.. weil Khalil mein Cousin ist. Und er ist ja mit Justin befreundet.

Madison: Das weiß ich aber du verarscht mich doch gerade.

Es ist wie ein Wunder- (ff JB+1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt