Kai: Boah Mädchen, du denkst auch du wirst Justin Bieber sehen.
Khalil: Der ist viel zu cool für dich man.
Kai: Du bist so lächerlich!
Madison: Was?
Khalil: Du hast schon richtig gehört. Du kleine ***** wirst JUstin niemals kennenlernen.
Madison: Ka-a-ai? M-m-m-meint ihr das gerade e-e-e-ernst?
Ich weinte so sehr, dass ich nicht mal mehr reden kann. Er kam auf mich zu und schlug mir ins Gesicht und lachte dreckig. Es war ja nicht genug da kam noch Khalil und tritt in mich ein, weil ich wegen dem schlag von Kai auf den Boden Lag.
Ich schrie auf.
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Ich schlug mein Augen auf und sah Kai und Khalil vor mir mit besorgten Gesichtern. Kai beugte sich zu mir und wollte mich in den Arm nehmen.
Madison: NEEIN FASS MICH NICHT AN.
Kai: Madi, es war nur ein Traum.
Dann lies ich mich doch von ihm umarmen. Es war so echt, doch es war nur ein Traum..Ich schaute auf die Uhr und sie zeigte 7:30 Uhr an. Ich möchte nicht mehr schlafen und es ist ja auch nicht mehr Nachts also kann ich ja in die küche oderso, also löste ich mich von Kai ging kurz ins Bad, putze meine Zähne und nahm ein Bürste um meine Haare zu kämen. Die Jungen saßen jetzt auf meinem Bett und warteten auf mich. Als ich dann raus kam, sah ich sie kurz an und ging einfach an ihnen vorbei.
Khalil: Möchtest du nicht mehr schlafen?
Madison: Nein, ich bin nicht mehr müde oder um genau zu sein habe ich Angst noch einmal sowas zu Träumen.
Khalil: Was hast du geträumt?
Kai: Ich würde das jetzt auch gerne wissen aber ich bin so müde das ich gleich wieder einschlafe, aber du kannst es mir ja später erzählen weil ich jetzt wieder in mein Bett gehe!
Madison: Ok gute Nacht und sorry das ich dich aufgeweckt habe. Ja also, joa ihr meinte ich wäre zu schlecht um Justin zu sehen und ihr habt mich geschlagen also du hast micht getretten und..
Khalil: Oh gott, nicht weiter erzählen ich würde das niemals machen. Versprochen.
Madison: ich weiß doch aber es war halt so schrecklich, es hat dich so echt angefühlt.
Khalil nahm mich in den Arm und sagte ganz Zeit das sowas nie passieren wird! Ich war ihm echt Dankbar, da ich wirklich die ganze Zeit Angst hatte..
Khalil: Wir gehen schon Um 14 Uhr, dann können wir noch bisschen singen und tanzen, mit meinen Freunden, aber Justin wurd nicht da sein, er muss sich fertig machen undso.
Madison: Ja, ist gut.
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Auf dem Weg zur Halle:
Heute hatte ich eine Skinny Jeans an und ein Bauchfreies T- shirt in Weinrot mit einer 64 drauf. Und weinrote Chucks, ein schwarzer Rucksack. Ja ich habe viele Chucks, ich liebe sie.
Ich schaute ganze Zeit aus dem Fenster, ich habe bevor wir gefahren sind mit meiner Mama telefoniert. Ich vermisse sie. Sie hat am Telefon geweint und das macht mich echt traurig.
Kai: Alles ok, vanille?
Madison: Ja, ich vermiss meine Mama nur bisschen.
Es war nicht so schlimm, ich war ja so richtig froh hier zu sein. Aber ich hasse es wenn meine Mama weint. Kai nahm mich in den Arm und wir redeten noch bis wir ankamen. Als wir ausstiegen war da so viele Paparazzis, nur weil Khalil hier war. wow. Es war so viel Licht das ich nichts mehr sehen konnte. Ich versteckt mein Gesicht mit meinem Händen, nicht weil ich nicht will das sie mich sehen, dass ist mir völlig egal, nein weil das Licht so weh tat.
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Es ist wie ein Wunder- (ff JB+1D)
FanficMadison lebt alleine mit ihrer Mutter, sie ist oft alleine Zuhause. Sie ist ein Großer one Direction und auch ein Justin Bieber fan. Dann lernt sie einen Jungen namens Kai kennen und sie verstehen sich auf Anhieb super gut. Doch Kai hat ein Familie...