wozu eine Überraschung?

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Ich glaube es nicht, er lügt doch nur oder omg. Er würde mich nicht anlügen, wir kennen uns zwar nur paar Tage aber ich haben ihm schon eingies anvertraut. Und jetzt würde er mich doch nicht anlügen nach dem das mit meiner Mama passiert ist.

Kai: Wirklich, ich lüge dich nicht an, versprochen!

Madison: Das ist ja voll cool.

Ich wollte ihn jetzt nicht voll labbern das ich sie sehen will und alles, ich meine ich kenne Kai und nicht sein Cousin. Wäre cool wenn ich sie alle mal sehen kann aber doch nicht durch Kai, ich finde wenn ich fragen würde es so rüber kommen, dass ich ihn ausnutzen will. Und ich möchte ihn ja nicht als Freund verlieren. Er vertraut mir das gerade an und ja ich werde es aufjeden fall niemanden erzählen.

Kai: Naja es geht, er macht öfters mist und es nervt wenn meine Eltern ganze zeit über ihn reden. Er wird bald mal hier her fliegen.

Madison: Cool, naja wird schon.

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Nächsten Freitag kurz vor den Ferien:

Kai und ich haben uns jeden Tag getroffen und er ist schon sowas wie mein Bester Freund. Wir vertrauen uns schon so gut. Sowas habe ich noch nie, aber bei ihm fehlt es mir einfach! Ich bin gerade in der Schule und es ist gerade die dritte Stunde. Und dann noch Geschichte, ich schlafe gleich ein. Wir sollen eine Aufgabe erleidigen aber ich bin schon fertig und der Lehrer hat nichts mehr, deswegen sollen wir einfach rumsitzen. Die Stunde ist in 10 Minuten vorbei, jetzt endlich holt er unsere Zeugnise raus.

Mein Zeugnis ist voll gut ich habe drei einsen, drei dreien und das rechst sind nur zweien. Kai holt mich heute von der Schule ab. Ah und meine Mutter hat versucht öfters Zuhause zu sein, klar hat sie es nicht immer geschafft aber sie war echt fast jeden Tag da um mir Mittag zu machen.

Aufeinmal klingelt es, un dich packe meine Sachen zusammen. Endlicccccch. Unten stand Kai und noch ein Junge. Viellecht ja ein Freund oderso. Ich ging auf sie zu und merkte das ich den Typ kenne. Als erstes umarmte ich Kai.

Madison: Mein Zeugnis ist voll gut, das habe ich selber nicht gedacht.

Kai: Ich wusstes es doch.

Madison: Hallo Khalil, ich bin Madison.

Ich lächelte ihn an und merkte wie genervt er ist. Also guckte ich wieder zu Kai und er guckte mich an und verdrehte die Augen, weil Khalil mir nicht geantwortete hatte. Aber er hat mich auch nicht einmal angeguckt. Aber naja ist ja nicht so schlimm. Aufeinmal kommen schriende und heulende Mädchen angerannt. Ich schaute auf Khalil der seine Kaputze abgenommen hat. So ein dulli. Aber er weiß ja was er tut.

Khalil: Hi Madison, lass mal gehen bevor die mädchen mich noch klauen wollen.

Er machte mir like a Gentleman die tür auf und zwinkerte mir zu. Ok aber nein bitte hör auf, naja da muss ich jetzt durch. Ich stieg ins Auto und er schloss die Tür. Kai stieg vorne ein und Khalil am fahrer sitz. Das war schon ein geiles Auto.

Khalil: Du bist ein Belieber?

Madison: Ja das bin ich.

Khalil: ja ich bin mit biebs befreundet.

Madison: Ach ehrlich? Das wusste sich jetzt aber nicht!

Ich lachte einweinig und die beiden Jungs stimmten ein. Als wir dann bei Kai waren, aßen wir alle zusammen und gingen dann in Kais Zimmer und redeten und machten quatsch. Khalil ist voll witzig und er erzählte mir was von Justin und sowas.

Kai: Ich habe eine Überraschung für dich, um genau zu seinen wir beide.

Er deutete auf sich und Khalil. Was soll das den jetzt, ich will doch nichts!

Khalil: Ja von uns, es wird dir gefallen.

Madison: Aber nein jungs, wozu eine überraschung?

Kai: Wegen deinem Zeugnis.

Khalil: Du kommst mit kai und mir, die sommerferien verbringen. Und das in Amerika!

Madison: NEEEEIN, das meint ihr doch nicht ernst, oder

Omg nein, ich wollte schon immer nach Amerika und jetzt , stopp was ist mit Mama. 

Kai: Du muss deine Mutter nur noch fragen, und aber du kommst mit oder? Also wenn du drafst?

Ich nickte und umarmte die beiden. Wir redeten und schauten noch ein Film, dann ging ich nach Hause und ich merkte das der Fersehen läuft. Mama ist da, ich schloss die tür auf und ging ins Wohnzimmer.

Mama: Hallo Schatz?

Madison: Hallo mama, alles gut bei dir? Mein Zeugnis ist besser als ich gedacht habe.

Mama: Oh das freut mich, wie geht es dir? Ja alles ist gut und bei dir?

Madison: Ja alles ist gut, also Mama ich muss dir was sagen. Obwohl ich muss dich was fragen.

Mama: Na los, sag schon hase.

Madison: Ja also, du kennst doch Kai meinen Besten Freund. Also er will das ich mit ihm nach Amerika kommen also nur die Sommerferien. Bitte?

Mama: Ja klar hase, ich muss eh so viel Arbeiten und du sollst spaß haben, aber eins muss du mir versprechen. Du musst mich jeden Abend anrufen und sagen wie es geht!

Das war aber einfach. Ich umarmte sie und wir machten uns noch was zu essen und redeten. Mein handy vibrirte und ich guckte gleich nach. Eine Whatsapp Nachricht.

Kai: Es geht morgen schon los, also jetzt Koffer packen! Los los los.

Madison: Okiiii, YEEEEEEEEAH

Meine Mama und ich packten zusammen meine Sachen. Wir machen uns noch fertig zum schlafen, ich war noch duschen und dann legte sich meine Mama mit mir in mein Bett. Wir beide redeten noch sehr viel und sie sagte mir jedes mal das ich sie anrufen sollte.

Mama: Ich liebe dich mein Schatz.

Madison: Ich dich auch mami.

Und in ihrem Arm und im gedanken in Amerika schlief ich ein.

Es ist wie ein Wunder- (ff JB+1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt