Bei der Party:
Wir hatten echt viel Spaß und ich unterhielt mich ganze Zeit mit Niall, er war echt nett und mega Lustig! Nach einer Stunde wo wir kommen waren standen wir alle auf der Tanzfläche. Aufeinmal kam Selena. Was will die denn jetzt hier, sie bringt mich bestimmt um.
Selena: Hey baby.
Kam sie auf mich zu und Kusste mich auf die Wange, ich sagte nichts und ging einfach wieder zu unserem Platz. Dort waren gerade Liam und Louis.
Liam: Keine Lust mehr zu tanzen.
Madison: Nein irgendwie nicht.
Louis wollte gerade was sagen als ein Fan kommt und rumschriet.
Fan: OMGGGG ONE DIRECTION
Madison:Ja omg, sind süß oder
Fan: JAAAAAA MEGASUPER SÜß!
Die beiden machte ein Foto mit ihr. Sie war echt süß weil sie weinte.
Wir hatten schon einige Gläser getrunken, und selena war so komisch nett zu mir. Nach noch ein paar Gläser wurde mir schwarz vor den Augen. Ich hörte nur panische Stimmen und merkte wie mich jemand hoch hob. Danach nichts mehr.
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Ich machte langsam die Augen auf, und lag in einem Zimmer das ich nicht kannte. Aufeinmal wurde die Tür aufgemacht und Niall kam rein.
Niall: Gehts dir gut ?
Fragte er mich besorgt. Ich hatte echt mega Kopfschmerzen und mir war auch bisschen schlecht.
Madison: Was mache ich den hier?
Niall: Du bist gestern umgekippt und die Jungs meinten das es näher ist zu uns zu fahren, deswegen bist du jetzt bei uns.
Madison: Ah..
Wie bin ich umgekippt, aber woher soll er das den wissen. Aber es war echt süß wie er mich ansah, besorgt und etwas lächelt. Ich wollte mich gerade aufsetzen doch mein Kopf schmerze so sehr das ich mich zurück fallen ließ.
Madison: Kannst du mir eine Kopfschmerz tablette geben und wasser.
Niall: Klar moment.
Er ging und kam so schnell er konnte. Dann gab er mir die Tablette und das Wasser.
Niall: Soll ich gehen und dich in ruhe lassen?
Madison: Nein bitte bleib hier.
Ich wollte jetzt nicht alleine sein, mir ging es so schlecht. Früher musste ich auch immer alleine sein wenn ich krank war. Und jetzt wollte ich nicht alleine sein. Ich zeigte neben mir aufs Bett und er kam und legte sich neben mich. Plötzlich kamen mir die Tränen, ich weiß nicht dieser gedanke das ich immer alleine war, wenn ich krank war und das ich gerade so welche Schmerzen hatte, wurden zu viel für mich. Niall nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an seine Brust.
Niall: Brauchst du noch was?
Madison: Nein.. danke das du hier bist.
Wir beide haben uns Gestern echt gut verstanden. So weit ich weiß, Niall und ich redete noch über gestern undalles. Er meinte sie wollten mich ins Krankehaus bringen, doch Selena meinte sie sollen mich nach Hause bringe. Aber warum. Ja wir redeten noch viel darüber und manchmal sagte wir einfach nichts und ich malte mit meinem Finger auf seinem Bauch rum. Die Tür ging auf und liam stand in der Türschwelle.
Liam: Gehts dir gut? Und seid ihr zusammen oderso?
Madison: Es ging mir schon besser, und nein ich wollte nicht alleine sein.
Liam: Süß von dir Niall, aber lass mich mal kurz mit Madison alleine.
Er zögerte ein wenig aber ging dann. Ich wollte nicht das er geht, dann wurde mir so kalt aufeinmal. Ich schaute Liam erwatungsvoll an.
Liam: Selena war gestern echt komisch und hat dich auch blöd angeguckt, eigendlich seid ihr doch Freunde warum hast du nicht mit ihr geredt?
Madison: Ok nicht so schnell Liam. Und bitte redet leiser, erstens ich habe mega Kopfschmerzen und zweitens es muss nicht jeder hören. Also ich denke ich kann dir vertrauen, aber du darfst das niemanden sagen, ich willl kein Stress.
Liam: Klar kannst du mir vertrauen, ich bin Papa Liam.
Ich zögerte, aber ich musste einfach mit jemanden daruber Sprechen! Ich erzäahlte ihm alles was mit Selena und mir passiert ist und das ich sie garnicht verstehe, weil ich nicht auf Justin stehe da ich meine Augen auf wen ganz anderes Richte. Außerdem bin ich kein Mensch die Leute auseinander bringen würde nur weil ich auf jemanden stehe. Sowas ist doch unteraller Sau. Liam verstand mich und wir redeten so als ob wir uns schon 10 Jahre kennen. Doch er wusste nicht wenn ich toll fand und er hat auch nicht nachgefragt.
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Mittags:
Nachdem ich mit Liam geredet habe, habe ich noch ein bisschen geschlafen. Aber dann bin ich runter gegangen zu den anderen. Die mich alle gleich fragten wie es mir geht. Die ganze Aufmerksamkeit war auf mich gerichtet, wie ich das hasste.
Madison: Leute ich habe immer noch Kopfschmerzen, aber es geht mir gut!
Irgendwie waren alle erleichtert. Dort saßen Niall, Liam, Zayn, Khalil, Kai, Louis und Harry. Seine Freundin also von Harry war gestern doch auch mit wo war sie hin. Ich glaube sie war ganz nett gewesen. Aber ich kann mich nicht mehr so gut erinnern. Gestern waren Kai und Khalil nicht mit, warum weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich bermerkte das ich noch stand und saß mich neben Harry und Niall. Wir schauten alle Fern, der sehr leise war. Aufeinmal kam Car rein.
Caroline: ICH BIN SCHWANGER..
Zayn: Waaaas?
Harry saß da und schaute sie ohne was zu sagen an. Dann stand er auf und ich glaube er bekam leicht Tränen in die Augen. Plötzlich fing Car an zu lachen und harry lies sich wieder genervt zurück aufs Sofa blumpsen. Car kam zu mir als sie sich beruhigt hat und gab mir ein Kuss auf die Strin. So eine Süße.
Kai: Wollen wir nach Hause?
Khalil: Ja komm.
Ich schaute Niall in seine wunderschönen Augen wo ein wenig enttäuschung zu sehen war.
Liam: Jetzt schon?
Kai: Ja, Madi muss sich noch ausruhen und wir sehen uns ja schon morgen oder so.
Immer noch schaute wir uns an. Ich kam einfach nicht weg von seinen Augen.
Kai: Vanilleeeee?
Durch den schrei wurde ich wieder vom Träumen erweckt und schaute schnell zu Kai und nickte, damit es nimanden aufiel.
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In der Villa:
Ich ging in mein Zimmer und habe mich fertig gemacht. Nachdem ich alles gemacht habe holte ich mein Tagebuch raus.
Liebes Tagebuch, Ich weiß zwar nicht was alles passiert ist, aber die Jungs sind super nett und sie haben mir geholfen als ich bewusstlos wurde. Warum weiß ich selbe nicht! Diese Augen werde ich nie vergessen und diese Nahe. Es hat sich so gut angefühlt, ich habe mich so beschützt gefühlt und als er ging war ich alleine. Oh nein ich bin bisschen verliebt..
Aber pssssst! Keiner darf das wissen.
Deine Madison.
Ich bin Müde von was weiß ich nicht aber ich schlief so schnell ein, und Träumte von IHM!
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Es ist wie ein Wunder- (ff JB+1D)
FanfictionMadison lebt alleine mit ihrer Mutter, sie ist oft alleine Zuhause. Sie ist ein Großer one Direction und auch ein Justin Bieber fan. Dann lernt sie einen Jungen namens Kai kennen und sie verstehen sich auf Anhieb super gut. Doch Kai hat ein Familie...