[ Kapitel 41. ]

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,,Es tut mir leid, ich habe nicht daran gedacht wie es sich auf dich auswirkt." ich umarmte ihn.

,,Ich will dich nur nicht verlieren."

,,Mich wirst du nicht schnell los, glaub mir." ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Jedoch drückte ich ihn weg da mein Oberkörper krasser anfing zu schmerzen.

,,Alles okay?" fragte er.

Ich schüttelte etwas meinen Kopf.

,,Schmerzen." sagte ich nur und legte mich wieder hin.

,,Davon hast du in der Zeit viele." gab er leise als Antwort, jedoch hörte ich es trotzdem.

,,Ich frag mich wie es so wäre eine normale 15-Jährige zu sein, die normal in die Schule geht, Wie lange war ich nicht mehr da? Einen Monat?" man hörte einen verzweifelten Unterton heraus.

,,Was die wohl denken, das ich komplett abgestürzt bin und mit Drogenhändlern die Schule Schwänze."

,,Das würde keiner von dir denken Ally, es ist neunmal stressig in der Zeit, wir können alle nichts dafür, aber wir müssen da jetzt alle durch."

,,Genau beschrieben Peter." ertönte eine Stimme hinter ihm. Ich musste nicht einmal hinschauen, da ich schon wusste, dass es Tony war.

Ich schaute auf die Decke und wartete nur gespannt darauf was er zu sagen hatte.

,,Ally, du steckst in Schwierigkeiten." war das einzige was er von sich gab und ging an mir vorbei.

Diese Worte machten mich traurig und wütend zugleich.
Vor allem, dass er kein Mitgefühl verspürte, gegenüber mir.
Das ich abgehauen bin, weil ich meine Ruhe von ihm und allen anderen haben wollte.

,,Du bist jetzt sauer auf mich? Ich sollte sauer auf dich sein." rief ich.

Ich bekam keine Antwort zurück.

,,Dein Ernst Tony?!" ich setzte mich wieder auf.

Jedoch durchfuhr mich wieder der Schmerz in meiner Brust worauf sich meine Augen mit Tränen füllten.

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und stach meine Nägel in meine Handfläche, was mir oft passierte wenn ich wütend wurde.

Er jedoch schaute nicht einmal zu mir, als würd er mich nicht kennen, er ging einfach weiter gerade aus zum Lenker des Quin-Jets.

Peter merkte anscheinend meine Wut und kam zu mir.

,,Okay beruhig dich, du weißt wie er manchmal drauf ist." ich schaute auf den Boden.

Ich war froh wieder diese Menschen sin meiner Nähe zu haben, jedoch fühlte sich es irgendwie Verändert an, als hätten diese zwei Tage die Zeit verändert.

Er nahm meine Hände und öffnete die Fäuste, dagegen nahm er meine in seine Hand.

Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn, was mich etwas beruhigte, jedoch nicht meine Augen davon abhielt Tränen auszugießen.

Ich wollte nicht einmal rauf schauen, ich mochte nicht wenn man meine schwache Seite sah, obwohl die Peter höchstwahrscheinlich, zum 100-ten mal gesehen hatte.

Ich zog meine rechte Hand von ihm weg und wischte mir die Tränen weg.

Gerade wollte ich nur in meinem Bett liegen und mich wieder für eine Zeit lang verstecken, den Kontakt abbrechen zur Außenwelt.

☁️

Ich stützte mich an meinen Krückstöcken ab.

,,Kannst du heute bei mir schlafen? Oder bei dir?" fragte ich Peter leise.

,,Was du willst."

,,Ich will nachhause und einfach nur in meinem Bett bleiben." gab ich zurück.

Er nickte leicht und legte einen Arm um meine Hüfte.

Ich stieg, mit Hilfe von Peter, vom Quin-Jet hinunter in Richtung, Happy.

Er lächelte mich an, jedoch er mir nicht daran zurück zu Lächeln.
Also hob ich als Begrüßung nur kurz meinen Krückstock.

Happy öffnete mir die Van Tür. Peter setzte sich von der anderen Seite hinein. Aus dem Fenster beobachtete ich Tony.

Ich hatte Glück das es ein verdunkeltes Fenster war.

Er hatte seine typische Sonnenbrille oben, nur verstrahlte er keine Fröhlichkeit.

Er war eher entsetzt, als hätte er etwas falsch gemacht.

Ich wünschte in diesem Moment ich wäre Wanda, dann könnte ich seine Gedanken lesen.

,,Ally?" jemand rüttelte an meinem Arm.

Erst beim zweiten Mal sagen meines Namens, reagierte ich und drehte meinen Kopf zu Peter.

,,Alles okay?" man sah wie besorgt er war in seinen Augen, obwohl ich wieder da war.

,,Es ist alles okay Peter, ich denke nur etwas nach."

Happy setzte den Gang ein und drückte auch schon auf das Gaspedal. Langsam bewegten wir uns fort.

Nach einer Weile stille Fahrt, kamen wir an meinem Apartment an.

,,Danke Happy." ich lächelte ihn im Rückspiegel an.
Er gab mir nur ein Nicken zurück das ich als ein "Kein Ding" annahm.

Ich stieg diesmal selber aus, und machte die Tür zu.

Ich drückte auf den "Ruf"-Knopf des Fahrstuhls und wartete bis ein kleines Geräusch ertönte.

,,Ding!" die Türen entfernten sich voneinander und ich konnte problemlos eintreten.

Es war still, wofür ich Peter auch dankbar war, ich hatte nicht sehr viel Lust eine Konversation zu führen.

Ich kramte nach meinem Schlüssel in der Jackentasche, bis ich ihn fand.

Hektisch sperrte ich die Tür auf und ging hinein. Ich zog meinen Wohnungsgeruch ein.

,,Ich will direkt ins Bett." sagte ich nur.

Peter nickte stumm.

Ich ging in mein Schlafzimmer und suchte mir meinen Pyjama raus.

Es war der Pinguin-Pullover, den ich schon einmal anhatte, als wir bei dem Wettbewerb waren.

,,Ally?..."

[Unsteady.☁⚡]  // A Peter Parker (Tom Holland) FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt