summary.
2. Teil von Vampir. {Chanbaek}Alles war schwarz, viel zu müde war ich, um meine Augen zu öffnen. Ob ich immer noch im Wald lag? Vermutlich.
Aber dafür, war es viel zu warm. Ich konnte dort nicht sein. War ich tot?
War ich endlich tot? Ich hoffte es.
Ich musste tot sein, sonst würde ich mich wohl kaum so gut fühlen..
Doch meine Hoffnungen wurden zerstört. Ich war am Leben und zu allem Übel, hörte ich Chanyeols Stimme, welche mich versuchte zu wecken.
Ich hielt meinen Atem an. Warum war er hier?! Mein Herz schlug vor Angst schneller. Bitte, bitte, lass mich in Ruhe. Jedoch half mein Flehen nichts. Gott, wenn es dich wirklich gibt, hol mich heraus. Meine Gebete wurden jedoch nicht erhört.
„Baekhyun, ich höre dein Herz schlagen und ich kann deine Angst immer noch riechen", meinte Chanyeol, seufzte danach schwer. Ich traute mich kaum meine Augen zu öffnen. „Baekhyun, Augen auf. Ich weiß, dass du wach bist." Wie aus Reflex machte ich die Augen auf, sah mich panisch um, jedoch konnte ich mich nicht bewegen. Zumindest dachte ich es. Nichts und niemand hielt mich fest, doch es war, als würden mich Ketten am Bett halten. „Geht doch", meinte Chanyeol. Der Vampir stand neben dem Bett, auf welchem ich lag. Er schnipste und es war, als wären die Ketten weg, ich konnte mich bewegen. „Du haust nicht ab, stimmts?", flüsterte er, sah mir in die Augen und wieder war dieses Glitzern in dem Tiefrot von seinen. „Ich haue nicht ab", hauchte ich, erwiderte seinen intensiven Blick. Er wendete sich schließlich von mir ab, drückte an einer Infusion etwas rum. Warum war da eine Infusion? Und warum zur Hölle steckte sie in meinem Arm?! Wieder schob ich Panik, was Chanyeol jedoch merkte. „Kochsalzlösung", sagte er desinteressiert, „als Ausgleich für den Blutverlust." Mein Atem ging schneller und ich beobachtete jeden seiner Schritte genau. „Wo bin ich?"
„Bei mir."
„Warum?"
„Du wurdest ohnmächtig."
„Wieso hast du mich nicht liegen lassen?"
„Du stellst zu viele Fragen", zischte er, was mich sofort verstummen ließ. Er musterte mich genau, leckte sich einmal über die Lippen. „Auch wenn du nervig bist, ich weiß, warum ich genau dich markiert habe", flüsterte er schließlich, strich mit seinen viel zu kalten Fingern über meinen Arm. Ich zuckte weg, zitterte vor Angst. „Fass mich nicht an", bat ich leise, kniff meine Augen zusammen und drückte mich von ihm weg. Jedoch dachte er gar nicht daran von mir weg zu gehen. Wäre ja auch zu schön. Ganz im Gegenteil. Er kam mir näher, sein Atem streifte meine Wange. Als würde man seine Nase in frisches Blut stecken.. sein Atem war einfach nur widerlich. „Ach Baekki, du hast keine Ahnung", meinte er, entfernte sich zum Glück endlich wieder von mir. Erleichtert ließ ich meinen Atem los, welchen ich gehalten hatte. „Von was?" „Von dir", antwortete er, riss mir ohne Vorwarnung einfach die Infusion aus meinem Arm, was mich aufschreien und hochfahren ließ. „Bist du wahnsinnig?!", fragte ich hektisch, sah auf meinem Arm, an welchem das Blut runterlief. „Ja, schon", antwortete er kalt, nahm meinen Arm in seine Hände und musterte den Blutstropfen. Dann schielte er zu mir hoch. Dieses rot der Augen ähnelte der Farbe des Blutes auf meinem Arm. Meine Augen hatte ich weit aufgerissen, traute mich nicht mich zu bewegen. Er würde mich bestimmt umbringen, aber war es nicht das, was ich wollte? Als ich seine Zunge an meinem Arm spürte, erschauderte ich. Er leckte der Blutspur nach bis hoch zu der kleinen Wunde. Fast schon zärtlich setzte er seine Lippen an diese, fing an zu saugen. Wieder wurde ich panisch, wollte fliehen, doch ich tat nichts. Ich beobachtete ihn nur, wie er sich schließlich löste. An seinen Lippen hing Blut. „Fuck, Baekhyun, du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich zurückhalten muss", wisperte er und leckte sich dabei die roten Flecken von den Lippen. Und irgendwie.. fing ich an den Anblick von ihm interessant zu finden. Die spitzen Zähne faszinierten mich von Sekunde zu Sekunde mehr und je länger er mir in die Augen sah, desto freundlicher sah das stechende rot aus. Er würde mich nicht töten, richtig? Wenn er mich tötete, starb er auch. Also vor was hatte ich Angst? Dass ich eben nicht starb? Vielleicht würde ich mir einfach mein Leben nehmen nachdem ich hier raus war. Nachdem ich von Chanyeol weg war. Also was hätte ich zu verlieren? Sollte ich ihn dieses eine Mal einfach machen lassen?
„Halte dich nicht zurück", haucht ich schließlich.➳ 744 Wörter
Smut?
Ja?
Nein?
Doch?
Vielleicht?
Also. Es würde halt so Smut dazwischen gequetscht werden und die normale Handlung würde dann so weiter gehen lmao.
Ich sitze momentan im Auto an der Grenze von Italien zu Österreich.
Und wir müssen noch 4h nach Hause fahren.
Ich hab genug Zeit zum Schreiben.
Mir ist langweilig. Ich hab Rückenschmerzen.
Wir hören grauenvolle Musik
Ich will nach Hause
Ich hab Hunger
Ich bin mies gelaunt und könnte die ganze Zeit schon weinen und weil ich sonst niemanden vollheulen kann, leidet ihr halt jetzt xD
Bei so ner langen Autofahrt denkt man viel nach.
Mir fällt grad auf, dass ich seit mehr als einem Jahr hoffnungsvoll verknallt bin :,)
Entschuldigt Schreibfehler. Aber mein Hirn ist echt afk
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OneShots
FanfictionOneShots über dies und jenes. Meistens kpop. Manchmal meine Gedanken, die ihren Platz brauchen und ich mich nicht traue auszusprechen. Manche os sind evtl verstörend. Warnings stehen jeweils am Anfang des OS. Vielleicht bevorzuge ich etwas chanbaek...