Vampir. {Chanbaek} 3/3 [m]

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summary.
3. Teil von Vampir. {Chanbaek}

Achtung!
3/4 smut
1/4 "normal"

AB HIER SMUT

„Halte dich nicht zurück", haucht ich schließlich.

Und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die Decke, welche bis eben noch auf mir lag, schleuderte er gefühlt ans andere Ende vom Zimmer, er war über mir, schüchterte mich mit seiner Größe ein, doch irgendwie mochte ich es..
Er sollte die Macht über mich haben.
Regungslos lag ich da, wartete, was er wohl als nächstes machen würde. Doch der Vampir musterte mich nur, so, als würde er mir in die Seele schauen. Als würde er meine dunkelsten Geheimnisse lesen.
Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, als ich seinen Blick erwiderte. Seine Augen zogen mich in einen Bann, hielten mich gefesselt und ließen nicht mehr los. Als wäre ich verzaubert.
Ich war so sehr begeistert von der Kreatur über mir. Bis vor kurzem hatte ich schon Angst auch nur in die Nähe von ihr zu kommen, doch jetzt war es anders.
Dieses Verlangen in mir wuchs immer stärker und verdammt! Der Vampir sollte jetzt endlich was machen und mich nicht nur anschauen.

„Lass mich doch deine Schönheit bewundern", murmelte Chanyeol rau, riss mir schließlich das Shirt vom Oberkörper. „Was?!", meinte ich verwirrt, wich etwas zurück. Konnte er Gedanken lesen? „Das fällt dir erst jetzt auf, Baekkie?" Okay, das war wirklich gruselig.
„Mhh.. das ist nicht gruselig.. nur eine meiner tollen Eigenschaften", murmelte er, beugte sich zu mir runter, ließ seine Zähne sacht über meinen Hals kratzen. Ich erschauderte.

Das Zimmer war jetzt schon viel zu heiß und ich schwitzte, obwohl noch überhaupt nichts passiert war.
Doch das sollte sich ändern. Er war so verdammt schnell, ich bekam kaum mit, wie er sich komplett auszog und mir die Jeans. „Ch-Chanyeol", wimmerte ich leise, mein Herz schlug mir bis zum Hals. „Weißt du, Baby, ich bevorzuge das Wort 'Meister' im Bett lieber als meinen echten Namen", hauchte er, grinste mich dabei an und küsste meinen Bauch runter. Ich wollte in seine Haare greifen, konnte jedoch nicht. Meine Hände waren über meinem Kopf, als wären sie gefesselt, doch nichts war um die Gelenke geschnürt. War es nur meine Einbildung? Wurde ich komplett verrückt?

„Du bist nicht verrückt", meldete sich wieder Chanyeol zu Wort, während er mir langsam die Boxer von der Hüfte zog. Die Röte stieg mir ins Gesicht und ich wollte meine Beine zusammen drücken, jedoch konnte ich das auch nicht. „Du bist mir verfallen, ich habe die Kontrolle über dich", flüsterte der Vampir, welcher sich an meinem Glied zu schaffen machte und seine Hand etwas zu grob auf und ab bewegt. „Ch-Chany- Au!" Seine Hand schnellte auf die innere Seite meiner Oberschenkel, ich keuchte auf. „Wie sollst du mich nennen?" „M-Meister.."

Die Kreatur grinste zufrieden, bewegte ihre Hand unaufhörlich, was mich zum gequälten Stöhnen brachte. „I-Ich will dich anfassen.. bitte, Meister", flüsterte ich, sah ihn mit fast geschlossenen Augen an. Doch er schüttelte nur seinen Kopf.

„Geduld", meinte er bestimmend, strich mit seinem Daumen über die Spitze von meinem Glied. Ein Keuchen entfloh mir aus dem Mund, ich drückte meinen Rücken durch, versuchte mich zu bewegen, aber es gab kein Entkommen. Mit der Zeit wurde seine Hand schneller und gröber, mein stöhnend höher und lauter. Doch kurz bevor ich kommen konnte, hörte er auf. „Meister", flüsterte ich, wollte ihm meine Hüfte entgegen strecken, doch bewegen konnte ich mich immer noch nicht. „Hör nicht auf, bitte." Doch auch Flehen stimmte ihn nicht um. „Bitte, bitte, mach weiter, es tut schon weh."

Der Vampir lachte nur, das Rot in seinen Augen schien zu brennen. „Hör auf mich anzustarren und mach weiter", sagte ich etwas lauter. Er legte seinen Kopf schief, grinste mich an. Irgendwie war das gruselig..
„Du hast hier jetzt das sagen, oder wie?", fragte mich die Kreatur, legte den Kopf in die andere Richtung schief. „Denkst du wirklich, du könntest mir etwas sagen? Nein, nein, nein... so läuft das nicht. Du hast dich mir zu unterwerfen.. und wenn du das nicht tust", murmelte er, schnipste mit seinen Fingern und kleine Funken tanzten durch den Raum, „dann lass ich dich hier liegen. Genau so, wie du jetzt bist." Das würde er doch nicht wirklich machen, oder?!

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