Yoongi's Sicht:
Heute war die dritte Schulwoche und (D/n) musste länger in der Schule bleiben.
Ich vermisste sie so sehr. Heute hatte ich auch frei, deshalb war ich alleine Zuhause.
Auch wie ich sie behandelte, das tat auch mir weh.Es war als hätte ich Seitenstechen. Nur war es viel schlimmer.
Ich musste dem ein Ende setzten, aber dies durfte ich nicht. (D/n) würde sich von mir trennen wollen, würde sie das alles wissen. Trotzdem glaubte ich, dass sie sich bald von mir trennen wollte. Wer würde sich denn nicht trennen, wenn man einen Freund hat der sich aber nicht mehr für sie interessiert?
Es war ein Fehler von mir mich in sie zu verlieben und sie zu fragen, ob sie mit mir zusammen sein wollte.
Es war ein Fehler von mir, ihre Jungfräulichkeit zu nehmen.
Es war ein Fehler von mir, dieser Nummer zurück zu schreiben. Jedoch hatte ich keine Wahl.Wenn ich ihn nicht zurück geschrieben hätte, hätte er alles (D/n) erzählt.
Und jetzt wurde ich von ihm erpresst.Immer noch hatte er mir nie verraten, warum er das tat. Außerdem wusste ich nicht wer er war.
Ich wusste nur;
Er wollte dafür sorgen, das (D/n) sich von mir trennt.Nur noch eine Stunde und dann würde (D/n) in meinen Armen sein. Es war mir egal, was er machen würde. Ich wollte sie nur mehr in meinen Armen haben.
Nun hatte ich eine Idee.
Ich schlenderte in die Küche und durchsuchte die Schränke, bis ich Spagetti fand.
Das sollte auch eine Überraschung sein.Grinsend legte ich sie auf die Seite. Ein bisschen Abwechslung musste doch sein.
Ich überlegte. Was brauchte ich als nächstes?
Immer noch denkend öffnete ich den Kühlschrank und guckte einfach rein, bis ich dann suchte. Ich hatte schon irgendwie Glück. Es gab noch Hackfleisch.Nach einer halben Stunde war die Soße fertig, aber die Nudeln noch nicht.
An der Theke stehend, beobachtete ich den Topf mit den Nudeln. Als dann mein Handy vibrierte, erwachte ich aus meiner Starre.
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Unbekannt
Sie ist vor dem Haus. Achte wieder auf dein Benehmen____________
Ich seufzte genervt und steckte es wieder in meine Hosentasche. Ich dachte sie würde noch länger bleiben.
Naja. Es war ja eigentlich egal.Nachdem (D/n) endlich in die Küche kam, sah sie überrascht auf den gedeckten Tisch und dann zu mir auf. Währenddessen grinste ich sie an.
"Ha-Hast die das gemacht?", fragte sie fassungslos. Ich nickte. "Komm. Setz dich Liebes", sagte ich und winkte sie zu mir.
(D/n) kam auf mich zu küsste mich an der Wange.Ich stand da in meiner Schockstarre und wurde langsam rot. Ohne mich begann (D/n) schon an zu essen. Schnell setzte ich mich vor ihr hin und fange auch an zu essen.
Als wir fertig waren, bestand sie darauf den Abwasch zu machen. Dies konnte ich ihr dann nicht mehr abschlagen.
Ich war einfach nur überglücklich sie so zu sehen. Sie war glücklich. Ich war glücklich.
Dann vibrierte mein Handy nochmal. Ich fischte lächelnd mein Handy aus meiner Hosentasche, jedoch verging mir mein Lächeln. Es war wieder dieser Bastard.
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Unbekannt
Es war zwar süß von dir, diese Überraschung, aber vergiss nicht wie du dich zu benehmen hast!Yoongi
Ja jaYoongi
Was willst du von uns?Unbekannt
Das wirst du noch früh genug erfahrenUnbekannt
Aber für Heute... da hätte ich was..Yoongi
Und was?Unbekannt
Fick sie
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Cold Lover| m.yg x Leser
FanfictionEr ist so kalt zu mir. Liebt er mich überhaupt noch? Warum tut er mir so weh? Warum ignoriert er mich? Warum mache ich nicht Schluss mit ihm? ____________ Achtung! Dieses Buch enthaltet; • Boy x Girl • Yoongi x Reader • schlechte Umgangssprache (•...