I want you and your beautiful Soul! Teil3

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Es ist Sonntag Morgen, als du dich aus deinem Traum befreien willst.

Du öffnest langsam deine Augen und erblickst direkt deinen Wecker.

11:11 Uhr zeigt er dir an.

Empört drückst du dir dein Kissen gegen dein Gesicht und schreist hinein.

Warum träume ich noch immer von ihm, Er soll verschwinden, Warum muss ich für jemanden leiden - der nicht mal existiert ?.

Viele Fragen bilden sich in deinem Kopf.

Trotz der gestrigen Party hast du nur ihn in deinem Kopf.

Du beschließt dich aufzustehen und setzt dich aufrecht hin sodass deine Füße den kalten Marmorboden berühren. Du gehst auf dein Fenster zu und reist die Gardinen auf.

Mit einem Gähnen gehst du Richtung Tür und hältst an deinem Wandspiegel an und richtest kurz deine Haare.

Gelangweilt reist du deine Zimmertüre auf und gehst Richtung Küche, als du deine Mutter beim Frühstück machen entdeckst.

Deine Sicht :

,,Guten Morgen Schatz, wie geht es dir heute ?" , horcht meine Mutter nach.

,, Wie soll es mir schon gehen" , antwortete ich in einem flüster Ton und hoffte, dass meine Mutter dieses nicht hörte.

,,(D/N), schon wieder Er ?", fragt sie mit besorgter Stimme.

,,Mum, what should I do? Er geht mir einfach nicht aus meinem Kopf, ich vermisse ihn so schrecklich sehr ohne zu wissen ob er existiert. Es macht mich krank- jede Sekunde denke ich daran was wohl sein mag, wenn ich ihn finde ? Wenn er existiert ? Wie soll ich reagieren, wenn ich ihn mal aus Zufall begegne?".

Meine Mum schaute mich bemitleidenswert an und nahm mich in ihre Arme.

,, Also habe ich richtig gehört, meine 2 Wunderschönen Prinzessinnen sind schon wach", geschockt rissen wir uns aus der Umarmung und schauten zu meinem Vater.

Dieser kam gerade auf mich zu und gab mir ein Kuss auf die Stirn.

,,Guten Morgen (D/N)".

,,Guten Morgen Dad".

Innerlich hoffte ich, dass er das Gespräch zwischen mir und meiner Mum nicht hörte, da es mir unangenehm vor meinem Vater ist über Jungs, Liebe und Mädchenkram zureden. Ich entschied mich so zutun als sein nichts gewesen und setzte mich zu ihm an den Esstisch. Während meine Mutter und die Pancakes servierte kam auch schon mein älterer 19 Jähriger Bruder Justin dazu.

Wir ärgern uns immer gegenseitig aber wenn es um mich geht dann ist er immer an erster Stelle.

Ich kann ihm eigentlich alles anvertrauen, aber dieses mit dem Jungen aus meinem Traum wollte ich ihm nicht erzählen.

,,Perfekt", begann mein Vater anzusprechen.

Wir schauten ihn mit fragenden Blicken an und warteten auf seine Fortsetzung.

,,Euer Vater hat euch was mitzuteilen", ergänzte meine Mutter.

,,Jaap, was ganz wichtiges. Ihr habt genau 2 Wochen Zeit euch von euren engsten Leute zu verabschieden".

Geschockt sahen wir unsere Eltern an und schrieen gleichzeitig ,,WAAAAAAAAS ?".

,, Ihr habt richtig gehört, wir ziehen nach Miami", antwortete mein Vater.

1000 Fragen kreiselten in meinem Kopf und ich denke auch in Justin's.

Fragend schauten wir zu unserer Mutter und hofften auf eine Erklärung. Diese Verstand unsere Blicke und begann direkt an zu reden.

,,Euer Vater hat einen Auslandsjob in Miami erhalten und er musste diesen annehmen, sonst hätte er seinen Job ganz verloren. Das gute daran ist, wir haben für euch eine Schule gefunden, Wir haben ein größeres Haus und euer Vater verdient 25%".

Ich freute mich, endlich kann ich was neues starten. Doch dann holten mich meine Ängste ein.

Ich hasste es neu zusein, mich vorzustellen und neue Bekanntschaften zumachen. Da ich sehr schüchtern bin und ich nicht gerne auf Leute zugehe.

Lange herrschte Stille zwischen uns doch dann unterbrach sie Justin.

,,Dad weiß Tante Amy schon das wir dorthin ziehen?".

Unsere Blicke wanderten direkt zu Justin.

Tante Amy lebt schon seit 3 Jahren in Miami, sie war damals nach einem Familienstreit nach Miami ausgewandert, da sie einen Neustart im Leben haben wollte. Diese schreckliche Zeit die sie durchleben musste- da wird einem ja schlecht.

Im Gegenteil zu meinem Dad, hatte Justin noch immer einen zu guten Draht zu Tante Amy. Mein Dad hat hier und dort mal mit ihr geschrieben und telefoniert aber man Merkt diese Anspannung die über sie herrscht.

Mein Dad stand ohne ein Wort auf räumte seinen Teller weg nahm seine Tasche und ergänzte ein trauriges ,,Nein" bevor er die Tür verließ.

Tut mir leid das ich gestern nichts gepostet hatte - Hoffe euch gefällt es ❤️

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