Liebe auf Umwegen-Roman Bürki FF

Kapitel 10

"Ist das dein Ernst,dass du dafür fragen musst? JA natürlich will ich!", schreie ich ihn schon fast an. Eigentlich war es so gut wie klar, dass wir ein Paar sind und ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass Roman dafür extra fragt aber es ist so süß von ihm gewesen.

Wir bekommen beide unser Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht und kuscheln den ganzen Abend bis unsere bestellte Pizza kommt. Roman hat beschlossen, dass er sich heute einen Cheat-Day gönnt. Als die Pizzen aufgegessen und wir beide satt sind, räumt Roman die Kartons weg und ich döse weiter auf der Couch vor mich hin und versinke mal wieder in Gedanken...Roman könnte mich wirklich nicht glücklicher machen. Alles mit ihm ist so unglaublich schon, sogar nichts tun. "Na, wieder am träumen mein Engel?", reißt mich Roman aus meinen Gedanken. "Hm, ja", lächle ich ihn an und sehe, dass er einen rechteckigen Karton in der Hand hält. "Was ist das?", will ich wissen. "Mach es auf", zwinkert Roman mir zu und ich öffne vorsichtig den schwarzen Karton, den er mit einer rosa farbenen Schleif verschlossen hat. Er kennt mich einfach zu gut. "Roman, das ist...", plötzlich werde ich von meinen Gefühlen überrannt und mir kommen die Tränen. Ich falle ihm in die Arme und freue mich einfach nur. In dem Karton liegt eine Karte für die VIP Lounge und ein Trikot. Ein Trikot von Roman. Er sieht mich an. "Damit morgen beim Spiel alle wissen, zu wem diese wunderschöne Frau gehört." Ich liebe ihn so sehr! "Lass uns schlafen gehen, ich muss morgen früh raus zum Training und du musst ausgeschlafen sein, nicht dass du morgen während dem Spiel genauso wegdöst wie eben hier auf der Couch", schlägt Roman vor. "Okay, ich geh schnell ins Bad, kommst du mit?", frage ich ihn. "Na dann auf nach oben." Roman nimmt meine Hand und zieht mich die Treppe nach oben. Im Badezimmer angekommen machen wir beide unsere Zahnbürsten fertig. Ich stelle mich vor Romans großen Spiegel in der Ecke des großen Badezimmers. Er stellt sich hinter mich und umarmt mich. Ich liebe es so sehr wenn er mich einfach so fest hält. Nirgends fühle ich mich so wohl und geborgen wie in seinen Armen. "Du, mit wem werde ich morgen eigentlich ins Stadion gehen?", frage ich ihn. "Scarlett holt dich vor dem Spiel ab. Ihr sitzt nebeneinander.", antwortet mir Roman mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Alles klar, das klingt nach einer sehr guten Idee." Scarlett und ich haben uns schon ein wenig angefreundet, als ich mit Roman beim Training war. Sie ist wirklich unglaublich nett und herzlich und ich bin jetzt schon froh sie zu kennen. Roman und ich legen uns in sein Bett. Er zieht mich zu sich ran und nimmt mich in den Arm. "Gute Nacht mein Engel." "Gute Nacht Schatz", antworte ich ihm und wenig später schlafen wir beide ein.

Am nächsten Morgen werde ich von der Sonne geweckt die mir durch Romans bodentiefe Fenster ins Gesicht scheint. Ich drehe mich um und sehe Roman neben mir liegen und noch schlafen. Es ist so unglaublich was dieser Mann sogar mit mir anstellt wenn er schläft. Ich kann mir mein Leben jetzt schon nichtmehr ohne ihn vorstellen weil er mir so viel bedeutet. Ich küsse ihn auf seinen muskulösen Oberkörper und sehe wie er langsam anfängt zu blinzeln. "Guten Morgen mein Schatz", sage ich und Roman lächelt nur. Er ist ein absoluter Morgenmuffel. Trotz seines Jobs hasst er es früh aufzustehen, weshalb mich ein Lächeln von ihm um die Uhrzeit schon wirklich glücklich macht. Es klingelt an der Tür. Weil ich Roman noch etwas liegen lassen möchte stehe ich auf, ziehe mir schnell Romans Bademantel über und gehe zur Tür. Als ich sie öffne glaube ich nicht wer davor steht. "Wer bist du denn?!", fragt sie mich, regelrecht emtsetzt. "Entschuldigung, kann ich Ihnen helfen?", frage ich sie höflich. "Als ob du nicht wüsstest wer ich bin.", gibt sie schnippisch zurück. "Natürlich weiß ich wer du bist, deshalb würde mich trotzdem interessieren was du hier willst?", gebe ich, immernoch verwundert, zurück. Ich höre wie Roman die Treppe runter kommt. "Schatz wer ist da an der Tür?", ruft er. "Komm mal bitte her Roman.", rufe ich zurück. Romans Schritte kommen immer näher bis er schließlich hinter mir steht. "Ehm hi, was machst du hier?", fragt nun auch er. "Das habe ich sie auch schon gefragt aber sie wollte mir scheinbar nicht antworten.", antworte ich auf Romans Frage. "Weil ich hier bin um mit Roman zu reden und nicht mit dir.", sagt sie. "Gut, worum geht es?", erkundigt sich Roman aber es hört sich nicht so an als würde es ihn interessieren. "Können wir das bitte alleine klären, Roman?", bettelt sie. "Nein können wir nicht, Laura ist meine Freundin, ich habe keine Geheimnisse vor ihr." Nach kurzem Überlegen fängt sie an zu reden. Und was sie erzählt schockiert nicht nur mich sondern offensichtlich auch Roman...

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Es tut mir leid, dass so lange nichts kam aber es hat zeitlich einfach lange nicht geklappt weiter zu schreiben...😕💛

Was denkt ihr, wer vor der Tür steht und was sie will?

Kommentare gerne da lassen... 😊😊