Kapitel 7

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Von warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht werde ich wach. Ich drehe mich um und öffne meine Augen. Wo bin ich hier? "Nadine?", rufe ich und merke, dass ich höllische Kopfschmerzen habe. Als ich mich umsehe, realisiere ich, dass ich nicht in unserem Hotelzimmer bin. Hier ist es noch luxuriöser. Ich liege auf der linken Seite eines Doppelbettes. Meine kleine Gedächtnislücke verweigert mir die Gedanken an den vergangenen Abend. Aber auf einmal fällt es mir wieder ein..."Romaan..?", frage ich vorsichtig. "Ja, Süße?", kommt es aus einem anderen Raum zurück. Oh Mist. Was zur Hölle ist hier letzte Nacht gelaufen? Ich schaue unter die Decke und sehe...
dass ich meine Unterwäsche noch an habe.

"Puuh

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"Puuh...", atme ich erleichtert aus.

Ich sehe wie Roman ins Zimmer kommt. "Na du, gut geschlafen?", fragt er. "Ooooch Roman, nicht so laut!", antworte ich und ziehe mir die Decke über den Kopf. "Steh auf, ich hab Frühstück gemacht.", sagt er und ich kann sein Grinsen förmlich hören. "Ich kann nicht aufstehen...glaub ich...", bringe ich nur heraus. "Dann gibt es jetzt Frühstück ans Bett. Wenn du möchtest, kannst du schon kurz ins Bad gehen. Nadine hat ein paar Sachen gebracht, dass du dich ordentlich fertig machen kannst." "Alles klar, dankeschön.", sage ich und lächle ihn an. Ich lege die Decke bei Seite und stehe auf. Ohje, alles dreht sich und ich muss mich zusammenreißen, um auf meinen Beinen stehen zu bleiben. Roman scheint das noch bemerkt zu haben. "Laura, soll ich dir helfen?", fragt er besorgt. Sehr süß von ihm. "Ja, nur bis ins Bad wäre nett", gebe ich zu. Roman kommt auf mich zu, legt seinen Arm um meine Hüfte und meinen Arm über seine Schultern und hilft mir ins Bad zu gehen. Ich genieße seine Berührung und bist fast ein bisschen traurig als wir im Bad ankommen. Roman lässt mich allein, so dass ich Zeit habe um mich ein wenig frisch zu machen. Ich bin froh, dass Nadine einen so guten Geschmack hat was Klamotten angeht. Ich locke meine Haare ein wenig und ziehe den gemütlichen grauen Pulli und die schwarze Sportleggings an, die sie mir eingepackt hat.

Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, lege meine Sachen ab und gehe in die kleine Küche der Suite zu Roman und frühstücke mit ihm

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Ich gehe zurück ins Schlafzimmer, lege meine Sachen ab und gehe in die kleine Küche der Suite zu Roman und frühstücke mit ihm. "Es war schön mal ein bisschen Gesellschaft zu haben.", sagt Roman plötzlich und schaut mich mit seinen großen braunen Augen an. Und ich verliere mich ein weiteres Mal in ihnen. Es ist unglaublich was für eine fesselnde Art und Wirkung Roman auf mich hat. "Hmm, ja fand ich auch". "Du hast doch deine beste Freundin", sagt Roman. "Ja aber deine Gesellschaft ist schon was anderes." "Na gut, akzeptiert.", sagt Roman jetzt und lacht. Ohje was stellt dieses Lachen nur mit mir an...Roman scheint zu merken, dass ich ihn anschaue. "Hey, nicht sabbern, okay?", bemerkt Roman. Mist. "Ehm, nee, alles okay", gebe ich peinlich berührt zurück. War ja mal wieder klar. Aber Roman nimmt es gelassen. Er isst einfach weiter. "Was hälst du davon, wenn wir deiner Freundin später mal meinen besten Freund Marco vorstellen? Dann können wir vielleicht ein bisschen mehr Zeit miteinander verbringen und die beiden können sich auch ein bisschen besser kennen lernen.", fragt Roman. "Ja, warum nicht, ist eine gute Idee". Wow okay, er will Zeit mit mir verbringen. Mein Herz macht einen Sprung und ich fange automatisch an zu lächeln. Roman scheint das mal wieder zu bemerken und lächelt zurück. Er steht von seinem Platz auf und kommt auf meine Seite des Tisches. Er setzt sich auf den Stuhl neben mich und dreht mich zu ihm um. "Was machst du mit mir, Laura?", fragt er. "Seit du mir gestern Abend in die Arme gefallen bist, kann ich nicht aufhören zu strahlen. Vorhin, als ich neben dir wach geworden bin, es war wirklich ein sehr schönes Gefühl und ich würde mich wirklich freuen wenn wir uns besser kennenlernen könnten." Was für eine Ansage. Ich kann nicht glauben was er da gerade zu mir gesagt hat. Mir wird heiß und kalt und ich sehe in seine Augen. Es macht mich glücklich ihn strahlen zu sehen. " Ja, gerne.. Also ehm mir...mir geht es auch so.", gebe ich ehrlich zu. Ich sehe wie Roman mir immer näher kommt, spüre, wie er seine Hände an meine Wangen legt und seine weichen Lippen langsam meine berühren....

Liebe auf Umwegen-Roman Bürki FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt