Kapitel 10

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scheiße deswegen hatte er nichts gemacht mir liefen immer weiter tränen die wange entlang ich hatte nichts tun können nicht für sie nicht für ihn ich suchte immer noch nach einer decke las ich eine fand rannte ich schnell in das zimmer zurück und legte sie um sie ich nahm sie in den arm sie weinte ich legte ihren kopf auf meinen schoß ich konnte es nicht ertragen sie so zu sehen es war alles meine schlud warum bin ich nicht einfach da geblieben sie schloss langsam die augen "Nein wach wieder auf du musst wach beleiben!" schrie ich sie an sie öffnete sie wieder "aber ich bin so müde bitte lass mich einfach schlafen" "nein du bleibst bei mir ok es wird alles gut" sie rieb den kopf an mir sie wimmerte nur noch und zitterte ich drückte sie an mich als es klingelte das muss der krangen wagen sein ich stand vorsichtig auf "nein bleib bei mir" sie hielt sich an meinem ärmel fest wie ein kleines kind ich schaute erst sie an dann zur tür ich streifte ihre hand ab und öffnete den sanitätern ich wollte wieder zu ihr doch sie ließen mich nicht ich sah nur noch wie sie sie aus der tür trugen und taddl gleich hinterher sie ließen mich einfach so stehen sie hatten die polizei eingeschaltet sie sagten sie würde gleich kommen ich blieb alleine in der wohnung und brach zusammen ich saß auf dem boden und weinte als die polize da war erklärte ich ihr alles auch das mit den sms und gab ihnen mein handy sie brachten mich nach hause ich schloss mich in meinem zimmer ein und schaute immer wieder zum fenster in dem sie so offt saß und wünschte mir ich hätte sie nie angesprochen dann würde sie jetzt immer noch da sitzen irgendwann öffnete sich die tür irgendwas in mir glaubte das sie das sei doch es war nur ihre mutter sie packte ein paar sachen in eine tasche sie weinte das sah man ich konnte ihrer tochter nicht helfen ich hatte sie einfach allein gelassen ich wuste nichtmal wo sie jetzt war in welchem krankenhaus und wie es ihr ging ich musste es einfach wissen ich stand auf und kletterte über den balkon und klopfte ihre mutter öffnete mir verwundert und traurig "es tut mir so leid ich war der grund das ihre tochter heute dort war es tut mir so leid sie können mich gerne hassen ich würde es verstehen" ich schluchtzte nur noch doch anstat mich zu beleidigen und mir die schuld zu geben umarmte sie mich wir gingen ihn ihr zimmer und setzten uns aufs bett "wie geht es mir ich hab nur gesehen wie sie rausgetragen wurde" "den umständen entsprächend sagen die ärtzte" sie fing wieder an zu weinen ich nahm sie in den arm "liebst du sie?" "was?!" "liebst du sie?" fragte sie jetzt lauter "ja ja das tue ich"

Was haben wir dir getan?! (Rotpilz FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt