Nach der dritten Runde musste Rewi dann gehen. Wir spielten noch einige Runden, doch ohne Rewi's hasskicks war es nicht das selbe. Also beschloss ich auch zu gehen. "Hey, ich muss dir noch was zeigen." kam es von Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich in Taddl's Zimmer. Da ich mir nichts dabei dachte ging ich mit. Er schloss die Tür hinter uns und drückte mich gegen die Wand. Das Ganze war mir dann doch etwas unangenehm und ich wollte ihn von mir weg drücken doch er war stärker als ich. Er kam mit seinem Gesicht immer näher "Hey, ganz ruhig. Wenn du dich wehrst wird es nur schlimmer!". Er griff mit einer Hand meine beiden Handgelenke und rückte sie nach oben so das ich sie nicht mehr bewegen konnte. Mit der anderen Hand strich er mein Bein entlang und schob meinen Rock hoch "Du hast mir viel zu viel an." ich versuchte mich zu befreien doch es brachte nichts. Er fing an meine Bluse zu öffnen die nur mit Druckknöpfen geschlossen war, was es ihm einfacher machte. Ich fühlte mich so schmuzig. Mir lief eine Träne die Wange runter "Lass mich los! Ich will das nicht!", "Mir ist egal was du willst! Ich will dich!" mit diesen Worten wischte er mir die Träne aus dem Gesicht so wie Felix gestern. FELIX? Warum ist er gegangen? Warum hat er mich allein gelassen? Er hatte mich allein gelassen... Manuel zog mir den Rock runter und zog auch seine hose runter ich wollte schreien, doch ich konnte nicht meine Kehle war zugeschnürt vor Angst. Er machte meinen BH auf "Nana, nicht weinen.". Ich fühlte mich einfach nur widerlich. Ich wollte das nicht! Er küsste meinen Hals. Ich versuchte zurückzuweichen, doch hinter mir war die Wand. Nun zog er mir meinen Slip runter. Ich hatte Angst und diese Angst gestattete es mir mich weder zu wehren noch zu schreien. Ich wollte wegrennen doch meine Beine gehorchten mir nicht mehr. Ich sackte zusammen, doch er hielt immer noch meine Hände, so das ich eher an der Wand hing. Halb zusammen gesunken. Er stellte sich mich wieder hin und berührte mit seiner Hand die innen Seite meiner Schenkel. Als er in mich ein drang, es tat weh. Er begann seine Hüften zu bewegen. Es schmerzte. Ich schrie auf, doch es interessierte ihn nicht. Für ihn war ich nur Mittel zum Zweck. Es tat so weh, ich konnte nicht mehr. Er stöhnte, es war so widerlich. Wie konnte ein Mensch nur so etwas Schreckliches tun?! Er stöhnte immer lauter bis er in mir kam. Er zog ihn raus und ließ mich fallen. Ich brach auf dem Boden zusammen. Ich hatte Schmerzen. Die Tür ging auf, es war Malte. Was für ein Glück!