Sie schoben die liege mit ihr rein und legten sie auf das bett ich wollte aufstehen und zu ihr doch der artzt deutete mir sitzen zu bleiben er stellte noch etwas an irgendwelchen geräten fest und verließ dann mit den schwestern das zimmer sofort rückte ich an das bett und hielt ihre hand sie schlief noch und man hörte nur ein eintöniges *Piep Piep Piep* und immer weiter ich wollte sie nicht ansehen oder besser konnte nicht ich starrte auf den boden und lauschte ihrem leisen athem den man nur hörte wenn man das piepen ignorierte immer wenn sie sich bewegte schaute ich auf doch sie wurde nicht wach schnell schaute ich weg ich konnte ihren anblick nicht ertragen immer wieder zuckte ihr fuß ich drückte ihre hand fester *Piiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii* ich schreckte auf was war los?! ich lief in den gang und rief nach einem artzt sofort rannte er in das zimmer und schrie irgend was dann holte er dieses wieder belebungs ding und schockte sie nichts nur das piepen nochmal... immer noch nichts alle guten dinge sind drei redete ich mir ein doch immer noch nichts der artzt versuchte es nicht erst nochmal sondern schaute nur auf die uhr ich stand immer noch vor ihrem bett er deckte ihr gesicht zu und kloppfte mir auf die schulter "tut mich leid für sie" mehr viel ihm nicht ein vor mir war gerade der wichtigste mensch in meinem leben gestorben und es tat ihm leid ich konnte mich nicht bewegen es ging einfach nicht ich hatte keine kontrolle mehr über meine körper ich war leer ich weinte kalte tränen und fühlte mich elendig und tod so wie sie ich machte einen schritt nach vorne und ging immer weiter aus dem kranken haus in richtung autobahn zur brücke es hatte keinen sinn mehr ohne sie wollte ich nicht ich sah wie sie am horizont aufragte und mir zu lächelte ich sollte näher kommen ich sah die erlösung die vor mir stand ich sah sie wie sie sich fallen ließ so wie ich es vorhatte ich war schon da ich hatte wohl angefangen zu rennen ich stellte mich auf das geländer ich wollte zu ihr ich ging wieder einen schritt nach vorne und trat in das nichts ich schwebte dann durch fuhr mein körper einen ruck und ich beräte es ich hörte das brechen von knochen meinen knochen ich fühlte den schmerz und ich bereute es zu tiefst ich hätte noch leben können irgendwie auch ohne sie dann war alles schwarz es kam nichts nicht sie kein licht nur dunkel heit
ich glaub das ihr mich dafür hasst aber ich hatte noch nie an happpyend für diese geschichte vorgesehen